Mit ein breites Lächeln lief ich zu Yoongi rüber und setzte mich neben ihn hin. Es fühlte sich gut an neben ihn unter ein Schirm im Regen zu sitzen. Er legte ein Arm über meine Schulter, doch zog es sofort weg.
Verwirrt sah ich zu Yoongi, der mich mit ein besorgten Gesicht musterte. Er stellte fest: "Du bist ja komplett durchnässt."
"Ach ne. Es regnet stark und ich habe mein Schirm zu Hause vergessen" ,sagte ich daraufhin. Ein kleines Lächeln bildete sich auf seine Lippen und er meinte: "Komm mit, wir gehen zu mir nach Hause, wo es warm ist und du dich nicht erkältest."
Yoongi stand auf und zog mich auch auf meinen Beinen. Ich sprach: "Nein, du musst wegen mir keine solche Umstände machen"
"Keine Sorge. Du machst mir keine Umstände" ,versicherte Yoongi und zog mich hinter sich her. Still liefen wir nebeneinander. Die angenehmen Geräusche des Regens beruhigten mich und eine angenehme Stimmung lag in der Luft.
Yoongi legte ein Arm um meinen Schulter und entspannt gingen wir über die Wege. Durch das regnerische Wetter waren recht wenige Leute draußen, die alle einen Schirm in der Hand hielten. Wahrscheinlich haben andere in Cafes oder Malls Zuflucht gesucht.
"Mein Vater ist nicht zu Hause, also müssten wir unsere Ruhe haben" ,meinte Yoongi und blieb an einem Gebäude stehen, "Hier wohne ich."
Ich sah mir den Umfeld an und bemerkte, dass es einer von mehreren Hochhäuser dieser Nachbarschaft waren und es mehrere Straßen von meiner zu Hause entfernt war.
Zusammen gingen wir rein. Yoongi blieb vor einem Aufzug stehen und drückte auf den Knopf. Nach kurzer Stiller öffnete sich die Fahrstuhltür und zusammen stiegen wir in den recht kleinen Aufzug ein. Yoongi drückte auf die Taste fünf und nach kurzer Zeit, öffnete sich wieder die Tür.
Als wir vor Yoongis Wohnung waren, hielt er mich an und meinte: "Ich muss dirnnen noch schnell sauber machen. Kannst du hier schnell warten?"
Ich nickte und sah zu, wie Yoongi durch die Tür verschwand. Geduldig wartete ich draußen und sah mir den Flur genauer an.
Die Farben der Fließen war Besch, was ein schäbigen Ausdruck brachte. Die Wände waren weiß, doch es sah eher so aus, als wäre es für mehrere Jahre nicht mehr gestrichen worden.
Mir wurde langweilig, weswegen zurück auf die Tür starrte, wo Yoongi vor ein paar Minuten dahinter verschwand. Ich tapste von einem zum anderen Bein. Nach fünf ewigen Minuten öffnete sich die Tür und Yoongi sah mich mit einem breiten Lächeln an.
Er trat zur Seite und sprach: "Komm rein."
Ein kleines Grinsen bildete sich auf meine Lippen. Ich lief an ihn vorbei und sah mir die Wohnung an. Es war klein aber gemütlich. Es hingen paar abstrakte Bilder an der Wand und am Anfang des Flurs waren ein paar Schuhe auf den Boden.
Langsam streifte ich mir die Schuhe von den Füßen und ließ mich von Yoongi in sein Zimmer führen. Als ich den Zimmer betrat konnte ich ein nicht so großes Bett an der einen Ecke des Zimmers feststellen. Da hätte eine Person noch ausreichend Platz.
An der anderen Ecke war ein Tisch mit einem Rollstuhl. Auf den Tisch war ein Laptop und ein paar Blätter, die unordentlich auf den Tisch verteilt waren.
Neben den Tisch war ein großer Schrenk mit Büchern und Deko und daneben noch ein Schrank, wo wahrscheinlich die Kleidung aufbewahrt werden. Yoongis Zimmer war eigentlich sehr ordentlich.
"Setz dich auf mein Stuhl" ,nahm ich auf einmal Yoongis Stimme war und ich ließ mich auf sein Schreibtischstuhl fallen. Ich sagte: "Dein zu Hause ist echt gemütlich."
"Danke, freut mich, dass es dir hier gefällt" ,antwortete Yoongi und drehte sich zum Kleiderschrank. Er holte ein großen schwarzen Hoodie und ein schwarzen lockeren Jogging Hose raus. Yoongi streckte es mir entgegen und meinte: "Hier zieh das an. Damit du dich nicht erkältest."
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Nicht gut genug./Sope
Fanfiction"Vater nicht!", schrie ich und versuche mein Gesicht und Kopf zu schützen. Ich lag auf den Boden, während ich zusah, wie mein Vater ausholte... Hoseok kommt aus ein streng erzogenes Haushalt. Seine Noten sind die besten der Klasse und seine Lehrer s...