Ich hielt meine Augen weit offen, als ich im Flur herum lief. Es klingelte zu der letzten Pause bevor die Schule enden würde und seitdem, bin ich perfekt Jin ausgewichen, was nicht so einfach war, da es so schien, als hätte er mich gesucht.
Immer wieder musste ich durch den Fluren rennen, als er mich sah und die ganze Zeit musste ich meine Augen offen halten, weil er nach mir Ausschau hielt.
Ich schaute mich noch einmal um und sah um die Ecke, nur um sicher zu gehen, dass ich nicht zufällig auf Jin stoßen würde. Mein Ziel sind die Toiletten, damit ich nicht auf den Pausenhof auf meine Freunde treffe.
Mit angespannter Körperhaltung lief ich durch den Fluren. Die vielen Schüler bedeckten mich gut, da ich einer unter vielen war. Und so kam ich den Männer WC immer näher.
Am Ende des Flurs erblickte ich die Toiletten und nirgends war ein Zeichen von Jin. Selbstsicher lief ich den Flur entlang, da ich davon ausgehen konnte, dass Jin nicht aus irgendeiner magischen Weise auftauchen konnte.
Meine Schritte wurden immer schneller und mein Lächeln immer breiter, als ich an mein Arm gepackt wurde und in ein Raum gezerrt wurde.
Ich stolperte ein paar Schritte zurück, als der Typ, der mich in diesen Klassenraum rein zerrte, mich los ließ.
Mit weiten Augen sah ich ihn an, da ich nicht wusste, was zur Hölle gerade los war. Als ich den Gesicht von der Person sah, verdunstete ich.
Jin stand vor mir mit seinen Armen überkreuzt. Sein Blick war genervt und abwartend. Ich schluckte schwer, da ich gerade auf den gestoßen bin, den ich am meisten meiden wollte.
Überfordert sah ich ihn an. Panik stieg in mir hervor und ich musste irgendwie improvisieren. Also tat ich so, dass nichts vorgefallen wäre und meinte: "Hey Jinnie. So ein Zufall, dass wir aufeinander gestoßen sind. Und? Wie geht's?"
Ich konnte mich innerlich selber schlagen, da meine Stimme zu piepsig war und ich nicht einmal so rede. Jin meinte mit ein ernsten Gesichtsausdruck: "Du meidest mich."
Ok, er ist nicht dämlich. Doch irgendwie muss ich aus diesen Gespräch raus kommen und so lange gescheite Karten nicht auf den Tisch liegen, kann ich weiter ihn anlügen.
"Was? Nein. Warum sollte ich dich meiden? Du bildest dir da nur was ein" ,versuchte ich die Wahrheit zu verdrehen.
"Yoongi, spiel mir nichts vor. Du weißt, warum du mich meidest und wir beide wissen, dass dieses Gespräch trotzdem stattfinden wird" ,erklärte Jin.
Ich gefror, als ich diese Wörter hörte. Also komm ich nicht darum und Jin will antworten von mir haben. Gibt es vielleicht andere Wege diesen Gespräch zu umgehen?
Ich sah zu den geschlossenen Tür rüber, um ein Weg zu finden, wie ich den Raum so schnell wie möglich verlassen kann.
Doch Jin wusste was ich vor hatte und stellte sich direkt vor der Tür. Er sprach leicht wütender: "Und Flucht aus dieser Situation ist nicht möglich."
"Was willst du wissen?" ,fragte ich ergeben. Jin meinte: "Woher kommen die Wunden an deinen Arm? Was waren die Ursachen der Zigarettenverletzungen?"
Ich wich zurück und mied den Blickkontakt. Jin hatte nicht das Recht sowas aus mir raus zu drängen. Keiner hatte das Recht. Warum soll ich es ihn erzählen?
"Das geht dich gar nichts an. Steck deine Nase nicht in den Angelegenheiten von anderen rein" ,fauchte ich ihn an. Jin sah nur fassungslos zurück und trat näher zu mir.
"Diese Verletzungen an deiner Arm sehen schwer aus. Der, der dir das antut, sollte dringendst damit aufhören, damit du nicht ernste Verletzungen davon ertragen musst, doch es sieht offensichtlich danach aus, dass du und Namjoon euch nicht um dein Wohl befinden kümmert" ,versuchte er mich zu überreden, doch ich blieb kalt.
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Nicht gut genug./Sope
Fanfiction"Vater nicht!", schrie ich und versuche mein Gesicht und Kopf zu schützen. Ich lag auf den Boden, während ich zusah, wie mein Vater ausholte... Hoseok kommt aus ein streng erzogenes Haushalt. Seine Noten sind die besten der Klasse und seine Lehrer s...