POV: Hoseok
Ich starrte auf den Boden, als ich in mitten von den verschiedensten Menschen zu mein Ziel lief. Es war wieder ein voller Tag in Seoul und viele Leute haben sich überlegt raus zu gehen, genauso wie ich.
Mit ein breites Lächeln lief ich zum Fluss. Meine Augen hielten nach den geheimen Platz von Yoongi Ausschau. Ich hab ihn heute in der Schule nicht gesehen und nun freute ich mich noch mehr ihn zu erblicken.
Das Wasser rauschte in meine Ohren und ich hörte die verschiedensten Stimmen, die alle über unterschiedliche Themen sprachen.
Ich lächelte vor mich hin als ich die Kinder vor mir spielen sah. Sie hatten ein breites Grinsen auf ihren Gesicht, als sie sich gegenseitig hinterher jagten.
Es lässt mich daran erinnern, wie ich als ich klein war mir gewünscht hatte, mit spielen zu dürfen, doch meine Eltern haben es nie erlaubt.
"Du kannst deine Zeit anders verschwenden" ,wiederholten sie immer wieder. Wie sehr ich diesen Satz hasste.
Ich kam am geheimen Platz an. Meine Augen strahlten, als ich seine fluffigen Haare von hinten erblickte. Er saß auf den Stein und scheint mich nicht zu bemerken. Doch das wird sich schnell ändern.
Er wirkte, als wäre er in seine Gedanken, doch sein Gesichtsausdruck plagte von Trauer. Bild ich mir da was ein?
Ich überraschte ihn, als ich ihn von hinten umarmte und mein Kopf an seinen ablegte. Ein kleines Lächeln bildete sich auf seine Lippen und er hielt mein Arm fest, um zu zeigen, dass ich nicht los lassen sollte.
Ich drückte ihn ein Kuss auf seiner Wange und setzte mich neben ihn hin, als ich mich von ihn löste. Er legte sein Kopf auf meiner Schulter ab und es blieb stehts still zwischen uns.
"Warum hab ich dich heute nicht in der Schule gesehen?" ,fragte ich ihn. Yoongi erzählte: "Ich bin ein Lehrer dumm aufgekommen und er wollte es mit mir klären. Ich hatte nicht den Absicht dich heute alleine zu lassen."
Er drückte ein Kuss auf mein Hals und setzte sein Kopf wieder an meiner Schulter ab. Ich sah zu, wie die Wellen gegen die Felsen schlugen.
"Warum müssen Eltern immer so anstrengend sein? Warum müssen meine Eltern so anstrengend sein?" ,nuschelte ich vor mich hin.
Yoongi richtete sich auf und fragte: "Warum fragst du?"
"Meine Eltern verbieten mir meine Tante zu sehen, nachdem ich sie verteidigt habe" ,meinte ich. Yoongi legte seine Hand auf mein Kopf und strich beruhigend durch meine Haare. Es fühlte sich gut an.
"Manche Eltern wissen nicht wie man ein Kind richtig erzieht. Du musst nur durchhalten, bis du alt genug bist, um auszuziehen. Dann kannst du ein glückliches Leben führen, ohne von Jemanden kontrolliert oder geschadet zu werden" ,sprach Yoongi.
Ich blickte zu ihn mit ein fragenden Gesichtsausdruck. Es schien, als hätte er sich mit dieser Frage sich schon ein wenig länger befasst.
"Willst du von dein Vater wegziehen?" ,fragte ich, da es so wirkte, dass Yoongi einige Gedanken daran verloren hat.
Er nickte nur stumm. Schwer seufzte er und erklärte: "Er wird mich sowieso nicht vermissen. Ich erinnere ihn nur an meiner Mutter und ein Leben ohne mich würde mein Vater echt gut tun."
"Ich bin aber glücklich, dass ich auf dich getroffen bin. Du hast meine verklemmte Art verändert und mir den eigentlich Sinn des Lebens gegeben" ,sagte ich und sah ihn sein ducklen und schönen Augen.
"Unsere Eltern können uns nichts machen, so lange wir uns haben" ,murmelte er zu mir und ein breites Lächeln zierte meine Lippen.
Yoongi lächelte mich glücklich an. Ich legte meine Hände auf seinen Wangen und drückte meine Lippen auf seine.
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Nicht gut genug./Sope
Fanfiction"Vater nicht!", schrie ich und versuche mein Gesicht und Kopf zu schützen. Ich lag auf den Boden, während ich zusah, wie mein Vater ausholte... Hoseok kommt aus ein streng erzogenes Haushalt. Seine Noten sind die besten der Klasse und seine Lehrer s...