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Das grelle Licht meines Laptop stach in mein Augen. Die Müdigkeit setzte ein, dennoch musste ich wach bleiben, um mein Hausarbeit fertig zu stellen.

Ich durfte keine schlechte Note dafür bekommen, sonst bringt mich mein Vater um. Hobi wollte heute bei mir abhängen und da ich mein Hoba nichts abschlagen kann, lag er hinter mir auf mein Bett.

Ich versuchte mich auf mein Hausarbeit zu konzentrieren, womit ich bald fertig sein würde, als mich plötzlich zwei Arme von hinten umarmten und mein Kopf gegen ein Brust drückte.

Das angenehme Geruch von Seife kroch meine Nasenhöhle hoch und ließ mein Körper entspannen. Ein breites Lächeln bildete sich auf meine Lippen.

Sein Kinn war auf mein Kopf abgesetzt und mein Lächeln wurde noch breiter. Seine Hand rieb über meinen Schulter und gab mir ein gutes Gefühl im Körper. Ich stand auf und drehte mich zu ihm. Er meinte: "Mir ist langweilig."

Er sah runter auf meine Lippen und dann hoch zu meine Augen. Ich liebte es das Glitzern in seinen Augen zu sehen. Hobis Augen sahen zu meine Augen, runter zu meine Lippen und zurück zu meinen Augen.

Ich verstand was er von mir wollte und beugte mich leicht runter. Ich drückte ein kleinen Kuss auf seine Lippen. Hobi erwiderte den Kuss und wollte sich nicht mehr lösen. Ein kleines Lächeln bildete sich auf meine Lippen..

Er fuhr seine Hand durch meine Haare, während ich seine Hüfte packte. Es fühlte sich gut an, als Hobi an meine Haare zog. Ich hob ihn hoch und lief rüber zum Bett. Seine Beine waren fest um meiner Hüfte geschlungen. Es schien, dass Hobi nicht den Kuss abbrechen wollte.

Ich ließ ihn auf mein Bett fallen und beugte mich über ihn drüber. Seine strahlenden Augen musterten mein Gesicht. Ich küsste seinen Hals runter zu seinen Schlüsselbein. Meine Hand kroch unter seinen T-shirt, wo ich seinen warmen Körper unter meine kalten Finger spürte.

Ich hörte seinen schweren Atem neben mein Ohr und fühlte, wie seine Finger sich in meine Haare krallten. Es machte mich sehr stark an die momentane Situation.

Ich bewegte mein Kopf zu seinen Ohr und flüsterte: "Du musst jetzt aufhören, bevor ich meine Kontrolle verliere."

Ich sah zu Hobi runter und sah, wie seine Wangen rot wurden. Ein provokantes Lächeln bildete sich auf seine Lippen.

"Und was, wenn ich möchte, dass du deine Kontrolle verlierst?" ,fragte Hobi in einer anderen Tonlage. Dieser einfache Satz ließ mein Bauch dermaßen kribbeln. Ich entfernte mich von Hobis Ohr und sah ihn tief in den Augen.

"Dann müsstest du mir ein klares Zeichen geben, bevor ich über dich herfalle" ,antwortete ich in einer tieferen Stimme. Hobi sprach: "Ich lieg unter dir und wehre mich nicht einmal, ist das nicht Bestätigung genug?"

"Nein, ich würde nichts mit dir machen, wenn ich kein eindeutigen Konsens von deinen Lippen höre, darling" ,verdeutlichte ich Hobi. Ein leichten roten Schimmer entstand wieder auf seine Wange und ein breites Lächeln bildete sich auf seine Lippen.

Hobi hauchte: "Ich will dich Yoongi. Ist das Konsens genug?"

Ein breites Grinsen bildete auf meine Lippe und ich merkte, wie mein Blut in eine andere Richtung floss. Ich zog an Hobis T-shirt, um ihn zu verdeutlichen, dass ich es ausziehen möchte. Hobi hob die Arme hoch und mit Leichtigkeit zog ich es ihn aus. Ich sah ihn mit lustvollen Augen an.

Ich sah auf sein Körper runter und biss auf mein Lippen. Ein schöneren Körper hab ich noch nie gesehen. Ich rutschte weiter runter und beugte mich über den nackten Oberkörper, um mein Schatz mit Küssen zu bedecken.

Nicht gut genug./SopeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt