⚠️Bitte nicht⚠️

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🔞⚠️ Erwachseneninhalte⚠️🔞

Yuno's Sicht
Es waren nun schon einige Stunden vergangen, seit den dieser Mann uns durch die Wachen unsere Kleider wortwörtlich von Leib riss und wir diese alte Lumpen anziehen mussten, außerdem hatte er die Wachen auch noch angewiesen uns zu fesseln. Die Ketten waren schwer und verrostet, sie schnitten in die Gelenke. Zudem machte ich mir große Sorgen um Mimosa und William die er vorhin mit sich genommen hatte, aus dem Grund wie er uns betitelt hatte, er nannte uns seine Sklaven. Plötzlich ging die Tür auf und ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, ich sah das Eisröschen gefolgt von Asta, Noelle, ihren Ordensführer und Langris älterer Bruder war auch bei ihnen.

Elodie's Sicht
Hier fehlen doch zwei und warum tragen sie nur noch diese Stofffetzen? Ich sah zu den beiden und fragte mit scheidendscharfer Stimme und einem eiskaltem stechenden Blick:

„Was soll das? Wo sind die anderen beiden ?"

„M...Miss...bitte verzeiht...aber...der Mittelfinger Lester...g...gab uns...diese Anweisung...Bitte bringt uns nicht um !"

In meinen Händen bildeten sich zwei Klingen aus Eis und ich hielt sie dem vorderen Mann an die Kehle.

„Unterläuft euch zwein nochmal ein so gravierender Fehler, werden eure Köpfe rollen! Nun gebt ihnen ihre Kleidung wieder !"

„Tut uns leid aber...er...er hat sie mitgenommen wie die beiden..."

„Dann holt ihnen ein paar Decken und lasst ihr noch einmal jemanden aus mir zu den Gefangen..."

Sie rannten sofort los um die Decken zu holen und ich war für einen kurzen Moment mit den Gefangenen allein.

„Da ist man nur mal ein paar Stunden unterwegs...Lester also."

„Hey Elo..."

Sofort warf ich Yami einen eiskalten Blick zu, dieser verstummte Augenblick. Ich sollte ihn die Zunge heraus schneiden...

Mimosa's Sicht
Wir mussten dem Mann folgen und dann lies er mich mit einem seiner Untergeben zurück, dieser legte mir etwas zum Anziehen hin, etwas sehr freizügiges.

„Zieh das an! Und dann wirst du uns bedienen in der Kantine !"

„N...Nei..."

Er schlug mich zu Boden und riss mich dann an den Haaren wieder hoch, er sah mir direkt in die Augen.

„Du kannst uns auch nackt bedienen !"

Ich schluckte, ich gehorchte dem Mann und zog das zierliche Kleid an, der Stoff war sehr dünn so dass man meine Unterwäsche sehen konnte. Er beobachtete mich dabei die ganze Zeit und ich spürte wie er mich mit seinen Blicken auszog, dann musste ich ihm folgen. Er brachte mich in ein großes Speisezimmer und er meinte, das ich die hier anwesenden bedienen sollte. Ich sah das auch andere Mädchen in meinem Alter und mit so wenig an, dienen mussten.

„Hey Neue, bring mir ein Bier !"

„J...ja !"

Schnell lief ich zur Küche und holte von dort ein Krug Bier, diesen brachte ich dann zu dem Mann.

„Das hast du gut gemacht Püppi, nun Knie dich hin, wird Zeit das du eingeweiht wirst !"

„J...ja !"

Ich tat was der Mann von mir verlangte und zum dankt kippte er mir das Bier über den Kopf, es floss meinen Körper herab. Nun war alles nass und meine Unterwäsche war noch besser zu erkennen, Tränen rollten aus meinen Augen und eines der anderen Mädchen zog mich mit sich. Hinter eine Säule blieb sie mit mir stehen.

„Hey, beruhigt dich! Wenn sie merkten, das du verletzlich bis, wird alles noch schlimmer, glaub mir..."

Sie wischte meine Tränen beiseite und nahm mich kurz in die Arme.

„Nimm dir kurz Zeit um dich wieder zu sammeln aber nur ein paar Minuten, sonst werden sie dich bestrafen."

Ich nickte und sie ging an mir vorbei, sie bediente die Männer weiter, ich atmete einige Male tief durch und ging dann auch wieder nach vorne. Ich wurde immer wieder mit Bier beschüttet und die Männer fassten mich auch an oder zogen mich auf ihren Schoß, um mich dann noch mehr zu demütigen. Einer von ihnen war besonders schlimm, er zog mich auf seinen Schoß und leckte mir über meinen Nacken den Hals hinunter, sein Hände wanderten dabei über meinen Körper. Er fasste mir an die Brüste und knetete diese, er war dabei ziemlich grob und ich musste vor Schmerzen stöhnen.

„Du hast so schöne große und feste Brüste, da macht es gleich viel mehr Spaß die zu kneten !"

Mit einer Hand drehte er meinen Kopf zu sich und zwang mir einen Zungenkuss auf, dabei wanderte seine andere Hand von meiner Brust abwärts, ich presste meine Beine zusammen. Ich wollte nicht das er mich dort berührt, leise flehte ich in den Kuss hinein aber er sagte nur mit einem diabolischen grinsen:

„Ich wette du bist schon ganz schön feucht, deine Muschi sehnt sich bestimmt schon nach Aufmerksamkeit. Öffne deine Beine für mich oder wir setzten unser Spiel in meinem Schlafzimmer fort und da werd ich dann nicht mehr so nett zu dir sein !"

Er sah mir dabei in die Augen und mit Tränen in den Augen, kam ich seiner Bitte nach. Seine Finger strichen zuerst über meinen Schlüpfer, er rieb den Stoff direkt in meinen Schritt. Nach einigen Minuten musste ich leise stöhnen vor Erregung und öffnete meine Beine noch ein Stückchen.

„Es gefällt dir! Nicht wahr, Prinzessin? Soll ich unter dem Stoff weiter machen, das willst du doch, nicht wahr ?"

Ich konnte nichts sagen, das einzige was ich heraus bekam war ein keuchen und dies nahm er als Einladung, tiefer in meine Privatsphäre einzudringen. So vergnügte sich dieser Mann mit mir bis mich der Andere von vorhin zu sich rief. Ich musst ihm aber versprechen, da weiter zu machen wo wir aufgehört hatten...

„Du sollst unserm Boss etwas zu trinken bringen, das Tablett steht bereits dort drüben, du musst dort durch die Tür! Ich wünsche dir viel Spaß !"

Bei dem letzten Satz lief es mir eiskalt den Rücken hinunter, ich hatte Angst vor dem was mich erwarten würde. Schlimmer als das eben kann es nicht werden oder? Ich atmete kurz durch und klopfte dann, ich konnte dumpfe Geräusche von drinnen hören, klang so als würde da ebenfalls gerade jemand...

„Herein !"

„Sie nur William, da ist unsere Bedienung !"

Vor Schreck lies ich das Tablett fallen und die Männer lachten nur

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Vor Schreck lies ich das Tablett fallen und die Männer lachten nur. Seine Tränen als er mich sah, die Angst und der Schmerz in seinem Gesicht.

„Willst du dabei zusehen wie wir den Stolz deines geliebten Ordensführers brechen ?"

Black Clover: Die Beschwörungsmagierin des Schwarzen StiersWo Geschichten leben. Entdecke jetzt