⚠️Mein...⚠️

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🔞⚠️ Erwachseneninhalte⚠️🔞

Lester's Sicht
Ich will ihn endlich wieder leiden sehen! William! Du gehörst mir! Bald schon, wirst du mein sein! Und ich werde dich richtig leiden lassen, du wirst so viele Schwänze bekommen, dass du nicht anderes mehr kennst. Elodie hat ihn die letzten paar Tage immer vor mir beschützt aber sie vergisst wohl, das ich mir sonst einen der Anderen hole. Heute wir er den ganzen Tag mir gehören! Teilen macht doch schließlich Freude! Und extra für ihn, hatte ich heute ein paar meiner Freunde eingeladen. Sie waren bereits angekommen und vergnügten sich mit den Sklaven aus meiner privaten Bar, jetzt fehlte nur noch das beste Stück meiner Sammlung. Der Anführer der goldenen Morgendämmerung, William Vangeance meine kleine Hure, mein Sexsklave, mein Spielzeug, mein Haustier!

William's Sicht
Ich sah immer wieder zu Elodie, sie sieht so bezaubernd aus wenn sie sich konzentriert. Es war noch früh am Morgen und sie war noch etwas verschlafen, auch deshalb sah sie so süß aus.

„William, bist du schon fertig oder warum starrst du Löcher in die Luft ?"

Ich lächelte sie an und widmete mich wieder meinen Aufgaben, bis die Tür mit Schwung gegen die Wand knallte beim öffnen, Lester trat ein. Ich wusste, das es mal wieder so weit war und dieses Mal würde ich mit ihm gehen, ich bin ihr zwar dankbar aber wenn nicht ich, dann Yuno oder Langris. Es ist meine Aufgabe als ihr Ordensführer, meine Untergebenen zu beschützen und so stand ich auf, noch bevor sie etwa sagen konnte. Ich ging zu ihr und kniete mich vor sie, ich sprach leise, damit Lester nicht alles verstehen konnte.

„Habt dank Herrin aber ihr könnt es nicht ewig weiter hinauszögern, ich werde mit ihm gehen. Ich liebe euch! Macht euch bitte keine Sorgen, ich komme schon klar."

„Hey! Was flüstert ihr da ?"

„Ich komme schon Meister !"

Ich stand schnell auf und lief zu ihm, er hatte die Hundeleine bei sich, die er an meinem Halsband befestigte.

„Er wird mir heute den ganzen Tag gehören, bis zur letzten Stunde! Ansonsten hole ich mir einen der anderen, wenn du dich einmischst !"

„Ich verstehe, dann werde ich das so hinnehmen müssen !"

Ich sollte wie ein Hund auf allen Vieren laufen und bellen, wenn Leute an mir vorbei kamen. Dummer Weise betraten gerade Raia und Patry das Büro als Lester mich hinter sich her zog, ich musste sie anbellen.

Patry's Sicht
Was war das den bitte? Irritiert sah ich den beiden nach, was macht der Mann mit meinem Bruder?

„Schließt einer von euch beiden bitte die Tür hinter sich ?"

Raia nickte und kam ihrer Bitte nach, Elodie stand auf, sie setzte sich auf die Couch. Ich setzte mich neben sie und frage sie sogleich, was dieser Mann mit William vorhatte.

„Er wird ihn vergewaltigen..."

„WAS? ABER..."

„Es war William's Entscheidung, er hat die Abmachung mit Lester aus freien Stücken getroffen um die Anderen Ordensmitglieder zu schützen. Ansonsten, wäre Yuno jetzt an seiner Stelle."

„Kannst du den garnichts machen? Du bist doch so stark !"

„Ich hab beim ersten Mal bereits seinen Bruder getötet, würde ich wieder etwas unternehmen, könnten wir beide in ernsthafte Schwierigkeiten kommen und auch euch bitte ich, akzeptiert seinen Willen, auch wenn es schwer fällt."

Lester's Sicht
Ich zog mein Lieblingsspielzeug hinter mir her, William bellte brav die Leute an und hörte auch artig auf jeden Befehle, wie gib Händchen, Sitz oder mach Männchen. Bei Männchen kniete oder hockte er sich breitbeinig hin, sodass der Befehlende seinen Schritt treten oder streicheln konnte, egal für was sich Derjenige entschied, mein Hündchen liebte beides. Im Bunnyclub angekommen, nahm ich ihn erstmal mit ins Hinterzimmer, wo er sich entsprechend des Anlasses kleiden sollte. Ich hatte schon ein hübsches Outfit für ihn zurecht gelegt und beobachtete genüsslich wie er es anzog. Er ist so ein bezauberndes Bunny, glücklicherweise lässt sich das Halsband auch optisch anpassen. Allerdings sah er mir noch etwas zu frisch und sauber aus also nahm ich eine Flasche Bier und kippte es über ihn aus, wofür er sich natürlich auch bei mir bedankte. Er sah zum anbeißen aus, wie er mich so bettelnd ansieht, als würde er vergewaltigt werden wollen.

„Meister, gefalle ich euch so ?"

„Du solltest öfter so etwas tragen, dass steht meiner Hure! Ich habe heute extra für dich ein paar Freunde eingeladen, du wirst heute viele Schwänze zu spüren bekommen. Teilen macht ja bekanntlich Freude, freust du dich schon ?"

„Ja Meister !"

Ich setzte mich auf einen Sessel und er krabbelte auf allen Vieren über den Boden zu mir, kniete sich zwischen meinen Beinen, ohne etwas sagen zum müssen begann er über meinen Schritt zu streicheln. Er küsste den Stoff meiner Hose und leckte über die Beule, er öffnete den Reißverschluss. Ich grinste als er versuchte mir die Hose auszuziehen, er war recht unbeholfen dabei aber er tat es voller Hingabe, was ich belohnen sollte. Ich stand auf um meine Hose samt meiner Unterhose ein Stück runterzuziehen und dann setzte ich mich wieder in den Sessel. Mit großen Augen bestaunte er meinen prächtigen Schwanz, er kam wieder näher und umschloss mit seinen Lippen meine Eichel. Die Zunge meiner kleine süße Hure umspielte meine Spitze, sie fuhr über die gesamte Länge meiner Pracht immer wieder auf und ab. Ich packte meinen Sklaven an seinen Haaren und zwang ihn mich anzusehen, seine Blick war zu köstlich. Er hielt seinen Mund für mich offen und steckte seine Zunge heraus, er lechzte nach meinem Penis.

„Wie sehr willst du es, wie sehr willst du mein pulsierendes Stück Fleisch, wie sehr willst du mein salziges Sperma ?"

„Meister, bitte, bitte füllt meinen Mund bis zu meinem Rachen mit eurem gewaltigen Pracht und füttert mich mit eurem Sperma !"

„Das höre ich doch gerne !"

Ich bewegte seinen Kopf, sodass seine weiche sinnlichen Lippen wieder meine warme feuchte Eichel küssten. Ich stieß in ihn ein und er verwöhnte mich nach Strich und Faden. Er lernt wirklich schnell, wenn ich das jetzt mit seinem ersten Mal vergleiche, liegen Welten dazwischen und es wird bei jedem Mal noch etwas besser. Meine Freunde betraten gerade den Raum als er es schluckte, bis zum letzten Tropfen und danach leckte er meinen Penis gründlich sauber. Was für ein braves Bunny mein Sklave ist!

„Sieh mal William, deine Trainer sind da! Sei ein guter Schüler und leg dich aufs Bett, ich will zusehen wie sie dich zu meiner perfekten Hure erziehen !"

„Ja Meister, wie ihr wünscht Meister !"

Black Clover: Die Beschwörungsmagierin des Schwarzen StiersWo Geschichten leben. Entdecke jetzt