⚠️Bitte...erlöse...mich...⚠️

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🔞⚠️ Erwachseneninhalte⚠️🔞

William's Sicht
Wo bin ich? Alles war verschwommen und mein Kopf schmerzte, alles tat mir weh. Ich versuchte mich aufsetzte und ich spürte, wie dabei etwas meinen Rücken stütze. Ein leise Stimme meinte zu mir, das ich langsam machen sollte, ich kannte diese Stimme, sie gehörte zum Eisröschen. Ich rieb mir die Augen und versuchte zu erkennen wo ich war, wo sie war. Ich merkte noch bevor ich sie sehen konnte, dass sie hinter mir saß, weil sich ihre Hand von hinten auf meinen Rücken legte, ich spürte die Wärme ihrer Hand auf meiner Haut...M...Moment, auf meiner Haut?

„Wie fühlst du dich ?"

„Ich...Ich weis nicht..."

Was, was sind das für Bilder in meinem Kopf? Ich drehte mich zu ihr und lies mich gegen sie fallen, die Erinnerungen meiner letzten Stunden kamen wieder hoch. Ich vergrub mein Gesicht in ihren Haaren, sie legte ihre Arme um mich und streichelte mir beruhigend über meinen nackten Rücken. Ich schluchzte leise, ich wollte nicht weinen, ich bin ein Mann, Männer weinen nicht...

„Ordensführer..."

Ich drehte sofort meinen Kopf und sah Mimosa, sie sah mich besorgt an aber ich war erleichtert sie zu sehen, es ging ihr gut.

„Ich bin so froh, dir geht es gut..."

Sie schwieg kurz und ich sah wie sich einige Tränen wegwischte, die beiden hatten mir doch versprochen...Sie setzte sich zu uns auf die Couch.

„Zum Glück kam Sie rechtzeitig...ansonsten hätte er mich...vielleicht..."

Sie fing an zu weinen und ich versuchte sie zu trösten aber ich fing selber an, diese Bilder, diese Schmerzen, ich hatte mich noch nie so hilflos gefühlt. Eine Hand berührte plötzlich meine rechte Gesichtshälfte und diese drückte mich wieder sanfte gegen sie. Sie kraulte mir durchs Haar, sie summte dabei leise eine schöne Melodie und ich lauschte ihr, ich hörte sie an meinem Ohr flüstern:

„Beruhig dich wieder, William."

„Ic...ver..s..."

Elodie's Sicht
Ich sah zu Mimosa, sie schluchzte ebenfalls und rieb sich die Augen. Die beiden trickern sich gegenseitig, es wäre besser, wenn ich sie doch trennen würde.

„Hey Mädchen...vielleicht wäre es doch besser, wenn du schon mal zu den anderen gehst, ihr beide verletzt euch gerade nur gegenseitig."

„Nur wenn es auch für William ok ist, wenn ich ihn hier mit dir alleine lasse !"

Er nickte leicht gegen meinen Hals und wir beide hörte ihn leise mit zittriger Stimme sprechen:

„S...sa..sag den...an...anderen...da...s es mir g...gut geht..."

„Mach ich, komm bitte bald nach !"

Er nickte wieder aber er sah sie nicht an, sein Gesicht verstecke er weiterhin in meinen Haaren, ich beschwor Fenrir, der sie zusammen mit einer Wache dann zur Zelle bringen sollte. Als sie dann den Raum verlassen hatte, wendete ich mich wieder William zu und nach einer Weile fragte ich ihn leise.

„Geht's wieder ?"

„Mmm..."

„Du solltest ein Bad nehmen, danach wird es dir besser gehen !"

„Ich...ich kann nicht..."

„Brauchst du noch etwas Zeit ?"

Er schüttelte den Kopf und ich merkte, wie er sich noch fester an mich drückte, seine Hände die er bis eben auf seiner Brust verschränkt hatte, legten sich nun um meinen Hals. Er flüsterte mit seiner zittrigen Stimme:

„I...ich...kann...ni...cht...auf...ste..hen...bit...te...be...frei...mich..."

„Dich befreien ?"

„Bi...tte..."

Seine schluchzen schlug in stöhnen um und er begann sich an mir zu reiben, stand er immer noch unter dem Einfluss der Beiden? Plötzlich küsste er mich und wurde schnell fordernd, ich sah die Tränen in seinem Gesicht, welche die Wange hinunter rannten.

„Bitte...es...ahhh...es soll...aufhören..."

„Erlaubst du mir, dich anzufassen ?"

„Ja...Meisterin...!"

Also steht er wirklich noch unter dem Einfluss von Lester Magie, für ein Mal hatte er nicht genug Zeit, also wird es ein Gegenstand sein und das einzige was er außer meiner Decke trug, war der Ring um seinen Penis.

„Es wird gleich vorbei sein, halte noch kurz durch !"

Während meine rechte Hand immer noch seinen Kopf kraulte, wanderte meine Linke unter die Decke, sie streichelte abwärts und lies sich dann auf seiner Hüfte liegen. Er hatte bestimmt inzwischen bemerkt, dass er nach wie vor komplett nackt war und ich war sehr achtsam, ihn nicht zu verletzen. Behutsam streichelte ich mit meinem Daumen über seine Haut, ich nahm jede noch so kleine Bewegung von ihm wahr und stoppte sofort als ich merkte, wie er begann zu zittern. Ich wartete dann einige Minuten und legte dann ganz vorsichtig meine Hand um seinen prallen Schwanz. Mir wurde sofort klar, das ich ihn den Ring nicht so abnehmen könnte aber er flehte weiterhin um Erlösung. Mir blieben nur zwei Optionen: entweder ihm die Lust wieder zu nehmen oder er müsste mir solange dienen, bis der Ring ihm erlaubt zu kommen, dies würde aber mehrere Stunden dauern!

„William, wir müssen ins Bad !"

„Ich kann...nicht...bitte...tun was..."

„Du willst dich deiner Meisterin widersetzten? Schwing deinen nackten Arsch ins Bad und dort werden wir viel Spaß haben, mein Sklave !"

„Ja Herrin! Wie ihr wünscht, Herrin !"

Er versuchte aufzustehen aber er konnte kaum laufen vor Erregung, er stand die ganze Zeit über kurz vor seinem Höhepunkt aber er konnte nicht kommen. Was jetzt? Vielleicht so...

„Na los, auf allen Vieren bist du schneller, sei ein braves Hündchen !"

„Wau wau !"

Er tat wie ihm befohlen und auf allen Vieren erreichte er endlich das Badezimmer. Hoffentlich geht der Ring ab! Ich befahl ihm sich in die Dusche zu setzten, ich nehm hinter ihm an der Wand platzt und wies ihn an seine Becken zu öffnen. Danach fixierte ich seine Beine mit meinen, damit er sie nicht wieder schließen konnte. Ich nahm den Duschkopf in die eine Hand und flüsterte ihm dann leise ins Ohr:

„Es wird gleich ziemlich kalt William, bist du bereit ?"

„Ja Herrin, bitte...ahhh...fangt an...!

Mit der anderen Hand stellte ich das Wasser an und nahm danach seinen prallen Penis in diese, behutsam richtete ich das eisige Wasser auf seinen Körper. Er stöhnte sofort laut auf und bewegte seinen Leib um dem Strahl zu entkommen, ich hielt ihn aber fest. Langsam bewegte ich meine Hand auf und ab, meine Finger erfassten den Ring und ich versuchte ihn vorsichtig zu entfernen. Er stöhnte dabei voller Erregung, oft und sinnlich, ich konnte nicht leugnen das sein handeln auf mich keine Wirkung hatte.

Black Clover: Die Beschwörungsmagierin des Schwarzen StiersWo Geschichten leben. Entdecke jetzt