Black Clover: Die Beschwörungsmagierin des Schwarzen Stiers

⚠️Transformations Magie⚠️

🔞⚠️ Erwachseneninhalte⚠️🔞

Eneko's Sicht
Langsam wurde es mir zu langweilig, der Weißhaarige hatte inzwischen um die dreißig Striche auch seinen rechten Schenkel und mir kam eine Idee. Aktuell wurde er von Keito, Nero, Luca, Mitch und Fugo in Beschlag genommen, das wären dann die nächsten fünf Linien auf seinem Bein. Albert unterhielt sich gerade mit Lester über sein neues Haustier und er schlug ihm vor, den seelischen Schaden den er durch seine Eltern erlitten hatte zu vertiefen. Maki holte uns gerade neuen Alkohol, die letzte Flasche Bier hatten wir unserem Sklaven gewaltsam eingeflößt. Nero hielt seinen Mund offen und Luca führte ihm die Flasche an die Lippen, Lester befahl William alles auszutrinken, er gehorchte ihm aber auch nur wiederwillig. Er mochte wohl kein Bier und deshalb wollten wir ihm noch mehr abfüllen, mit dem ekelhaftesten und ranzigsten warmen Alkohol den wir hatten.

„Hey Keito, wenn ihr wieder fertig mit ihm seid, dann gib mir mal den Edding. Ich habe da so eine richtig gute Idee !"

„Klar, gib uns noch ein paar Minuten, er will ja schließlich unser Sperma haben! Nicht wahr Hure ?"

„Mhm..."

„Hab ich ja ganz vergessen, dein Mund ist ja schon bis zum bersten gefüllt !"

Meinte ich grinsend und sah zu Mitch mit seinen 28 Zentimeter die er wieder in den Rachen des Kleineren stieß, William könnte einem echt Leid tun. Tat es aber nicht, für eine Hure wie ihn, war dies ein gutes Training. Nach einigen Minuten spritzen sie wieder in ihm ab, sein Bauch zeichnete inzwischen eine Wölbung ab und bei jedem Mal, wenn Jemand seinen Schwanz aus ihm zog lief mehr Sperma aus seinem Hintern heraus. Das Bett war inzwischen schweißgebadet und William war von oben bis unten mit Sperma bedeckt, so wie das Laken auch. Was für ein herrlicher Anblick.

„Hier der Stift Eneko, also erzähl uns mal von deiner Idee !"

Ich nahm den Maker entgegen und malte das Symbol für Männer auf seinen rechten Schenkel zu all den 37 Strichen.

„Ihr wisst doch was meine Magie ist oder? Wie wäre es wenn ich Ihn, in eine Sie verwandle und wir dann so richtig über sie herfallen? Dann haben wir noch ein weiteres Loch das wir mit Sperma füllen können !"

„Dann gehört das erst Mal mit seiner Muschi aber auch mir, er ist schließlich meine Hure !"

„Also bist du damit einverstanden Lester ?"

Er erhob sich zum ersten Mal seit dem wir den Weißhaarigen vergewaltigten haben von seinem Sessel, er kam zu uns und ich setzte meine Magie ein, ich verwandelte ihn in eine Frau mit großen Möpsen. Wenn schon, den schon!

„William, nein Willia komm zu mir !"

„Ja...Mei...ster !"

Sie versuchte sich vom Bett zu erheben aber sie wankte und viel nach vorne auf ihre prallen Brüste, Lester ging um sie herum und kniete sich zu ihr hinunter. Er nahm seine Brüste in seine Hände und knetete sie, William begann zu stöhnen.

Lester's Sicht
Ich nahm seine Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger, ich drehte seine damit sie schön hart wurden. Er keuchte vor Erregung als ich gegen seine Nippel schnippte, er nahm eine von meinen Händen von seiner Brust und legte diese auf seine neue Öffnung.

„Du hast es ja dringend nötig Willia !"

„Ja...Meister...aber bitte...fickt mich...mach mich...zu einer Frau !"

Ich hob sie hoch und trug ihn zu meinem Sessel, ich setzte sie breitbeinig auf meinen Schoß. Links und rechts vom Sessel stellten meine Freunde je einen Stuhl, William stellte ihre Füße auf diesen ab.

„Meister, bitte !"

„Wie du willst, meine Hure !"

Ich legte meine Hand wieder auf ihren Schritt, meine Finger streichelten über ihre goldene Mitte, was William zum stöhnen brachte und das Leder seines Outfits begann feucht zu werden.

„Weist du, als ich dieses Kostüm für dich aussuchte, wusste ich nicht, das du zu meine Frau wirst und deshalb ist hier auch kein Loch zum eindringen, wie bei deinem süßen Hintern. Was machen wir jetzt, hast du eine Idee Willia ?"

Ich drückte fester in das Leder als ich auf die Stelle anspielte und er ächzte vor Verlangen auf. Er drehte seinen Kopf zu meinen und legte seine Lippen auf meine, er verlangte einen Zungenkuss von mir. Er war wild und leidenschaftlich, ich rieb ihn weiterhin mit meinen Fingern. Leider lag das Leder zu dicht an, ich konnte meine Finger nicht am Stoff vorbei schieben um in sie einzudringen.

„Hey Lester! Soll ich den Anzug etwas anschneiden?"

„Das ist eine gute Idee !"

Er zerschnitt den unten Teil und so konnten endlich meine Finger in sie eindringen, wie erwartet war sie bereits seh schleimig. Sie war so feucht, dass ich meine Finger gleich wieder aus ihr zog und meinen Penis ansetzte.

„Dann will ich dich mal entjungfern, meine Hure !"

Mit einem Stoß versenkte ich mich in ihr und er schrie laut vor schmerzen auf, seine Stimme klang so weiblich und lieblich. Er törnte mich so an, er machte mich so geil und ich fickte ihn so hart durch, das er wieder zu heulen begann. William stöhnte wie ein kleines Mädchen, mein Penis versank immer wieder in ihr und er keuchte ohne Unterbrechung. Ich spritzte in sie ab und stieß sie dann nach vorne, sie fiel auf den Boden. Aus ihrer Muschi lief mein Sperma und auch etwas Blut, sie drehte sich zu mir um, meine Hure begann meinen Schwanz sauber zu lecken. Was für ein braves Mädchen und als sie fertig war, legte sie sich breitbeinig hin, sie spreizte mit ihren Finger ihre Vagina und lud die anderen Männer ein sie zu ficken. Eneko kam als erster mit dem Edding zu ihr, auf ihr linkes Bein malte er das Symbol für eine Frau und er setzte einen Strich daneben, wohlwissend das noch mehrere folgen werden. Inzwischen war auch das Bett frisch bezogen wurden, alle waren bereit für die nächsten Runden mit Willia. Da fällt mir ein, es ist ja fast Mittag, es ist Zeit sie zu füttern!

„Wir füttern sie erstmal, ihr habt doch die gefüllten Kondome in seinen Napf tropfen lassen, oder ?"

„Natürlich und er ist randvoll !"

„Sehr gut, bringt ihn her !"

Nero stelle den Napf vor ihr ab und William beugte sich über diesen und trank das Sperma aus, zum Schluss leckte er die Schüssel aus. Was für eine brave Hure! Aber er hatte immer noch Hunger, er holte sich seinen Bonus bei jedem Mann hier im Raum ab durch eine mündlich Befriedigung. Danach nahmen die Männer wieder alle Öffnungen in Beschlag aber auch ihre prallen Brüste waren heiß begehrt, seine Nippel sahen so manchen Mund von innen. Immer mehr Bissspuren zierten seine helle Haut, wenn Elodie das sehen würde, würde sie mich ganz sicher umbringen aber William gehört heute nur mir, ich entscheide für ihn und über ihn! Er ist meine Hure!