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🔞⚠️ Erwachseneninhalte⚠️🔞

William's Sicht
Ich gehorchte den Befehlen meines Meisters, ich lief rüber zum Bett und legte mich breitbeinig darauf. Es dauerte auch nicht lange bis einer der acht Männer zu mir kam, Lester blieb auf dem Sessel sitzen und beobachtete nur.

„Da hast du aber einen zierlichen Mann gefunden, mit etwas Schminke und längerem Haar könnte man ihn fast für eine Frau halten. Allerdings, diese Narben..."

„Ja, einfach nur abstoßend aber irgendwie törnt es mich auch an, ich bekomme die Lust ihn zu quälen und zu misshandeln! Ich kann verstehen warum du ihn haben willst, Lester !"

Dieser zweite Mann der zu mir kam war deutlich älter als Lester, er war optisch der älteste von den acht.

„Warst du den früher ein braver Junge? Ich habe ein ziemlich gutes Auge für Menschen wie dich, du wurdest als Kind missbraucht, nicht wahr? Na los, sag es mir! Wer hat dich früher, als du noch Klein warst, vergewaltigt ?"

Innerhalb von weniger Sekunden geriet ich völlig aus den Fugen, meine Augen begannen zu tränen als all diese verdrängten Bilder wieder hochkamen. Wie mein Vater...Wie meine Stiefmutter...

„Oh, sehr interessant! Ich wusste ja noch garnicht, dass er als Kind schon die geborene Hure war. Na los! Sag schon! Wer hat früher mit dir gespielt, vielleicht deine Eltern ?"

„J...ja..."

„Was, Ja ?"

„E...es...es..wa...ren...mei...ne...El...Elter...n..."

Er kam näher und berührt meine feuchte Haut, er strich mit seinen Fingern über die Beule in meinem Schritt, ich spürte es durch das Leder meines Kostüms hindurch. Noch immer rollten die Tränen über meine Wangen und die Bilder verschwanden nicht, es kamen immer wieder neue hoch. Ich hörte den alten Mann lachen, inzwischen saßen sie zu fünft auf dem Bett und immer mehr Hände vergriffen sich an meinem Körper.

„Sag mal, kleine Hure? Kann es sein, dass dich deine Eltern noch immer züchtigen? Bist du deshalb ein magischer Ritter geworden, um deinen Eltern zu entkommen ?"

„J...a...ja...tun sie...ja...bin...ich..."

Der Mann grinste mich diabolisch an und sah dann zu meinem Meister hinüber, ich konnte nichtmehr aufhören zu weinen.

„Bist du fertig Albert? Kann ich dann endlich seine Öffnung spreizten ?"

„Aber, aber Keito, er ist nur ein Sexsklave, du musst ihn nicht vor dehnen! Sklaven brachen den Schmerz um zu wissen wo ihr Platzt ist !"

Meinte Lester zu dem Mann der direkt vor meinem Becken kniete, er beugte sich zu mir herab und hauchte mit heißer Stimme in mein Ohr.

„Du hast ihn ja gehört, Bitch !"

Mit einem kraftvollen stoß drang er tief in mich ein, ich schrie laut auf und keuchte vor Schmerz, wie ein wildes Tier fiel er über mich her. Mein rechtes Handgelenk wurden gepackt und meine Hand wurden zu einem Schwanz geführt, kurz darauf umgriffen auch meine Linke eine prachtvolle Länge. Ich versuchte mich auf das jetzt zu konzentrieren um die alten Erinnerungen zu verdrängen, sie waren zu schmerzhaft aber dieser Albert lies es nicht zu. Er hackte immer wieder nach, was meine Eltern mir angetan hatten oder er schloss Parallelen zu dem was die Männer gerade mit mir taten. Immer mehr Bilder schossen durch meinen Kopf, ich konnte mich nicht mehr beruhigen und ich heulte mir die Seele aus dem Leib. Mein seelisches Leid erfreute die Männer noch mehr als die Schmerzen die sie mir körperlich zufügten.

„Vermisst du den Schwanz deines Vaters? Als Kind war er bestimmt gigantisch für dich, als du ihn mit deinen kleinen Händen befriedigst hast."

„Hat dein Vater dich auch so hart ran genommen wie ich oder hat er dich verhätschelt ?"

Er stieß einige Male ohne Gnade in mich, er zog sich ganz aus mir nur um dann voller Wucht wieder einzudringen, ich schrie vor Schmerz und flehte ihn an, er solle bitte langsamer machen aber ihm war es egal.

„Du scheinst noch nicht an deine Grenzen gestoßen zu sein, du Scheusal! Du redest noch zu viel, das sollten wir ändern! Mach schön Aaa und nimm meinen Kolben in dir auf !"

Mein Kopf wurde ruckartig zur Seite gerissen, ich öffnete sofort meinen Lippen und ein dickes Glied penetrierte meinen Mund. Er lies meine Haare nicht los, er wollte mich kontrollierte und er tat es auch, gewaltsam lies er seinen Latte ein und aus flutschen durch die Bewegung meines Hauptes. Vier Männer, vier Schwänze die ich gleichzeitig befriedigte.

„Hey Keito, lass mich mit rein! Zwei Schwänze, doppelter Schmerz und doppelter Spaß !"

Ein zweiter drängte sich in mich, ich stöhnte und keuchte vor Schmerz aber sie gaben nicht nach, erst als er ebenfalls in mir war, stoppte er für einen Augenblick. Dieser Moment war aber schnell vorbei, die beiden Glieder in meinem Hintern bewegten sich unabhängig voneinander aber manchmal auch im selben tackt und Tempo. Fast gleichzeitig spritzen alle fünf Männer ab und die drei entzogen sich meinem Körper, war es vorbei? Ich spürte wie etwas dünnes hartes über meinen Oberschenkel strich, es setzte fünfmal neu an.

„Hey ihr drei, ihr könnt jetzt auch mal, sein Mund ist wirklich spitze !"

„Eine Strichliste, sehen wir mal wie oft du kannst bis du die Schmerzen nicht mehr aushältst und ohnmächtig wirst! Das ist doch ok für dich oder Lester ?"

„Natürlich, vergewaltigt ihn so oft ihr wollt! Füllt ihn mit eurem Sperma und bringt ihn zur Verzweiflung, nehmt ihn alles! Seine Würde! Seine Selbstachtung! Seine Hoffnung! Seinen Verstand! Trainiert ihn! Macht ihn zu einer Hure !"

„Sehr gerne !"

„Hörst du das Kleiner? Dein Meister sagt, wir dürfen dich so oft schädigen wie wir wollen und das so oft wie wir wollen, also will ich dich jetzt auf allen Vieren vor mir !"

„Ja...Meister...wie ihr verlangt..."

Ich versuchte mich umzudrehen, jede Bewegung schmerzte aber ich schaffte es. Er schlug mir mehrmals auf meinen Hintern und es zwiebelte, ich stöhnte vor Schmerzen, dann drang er in mich ein. Es war der Blonde Mann dessen Schwanz ich vorhin in meiner rechten Hand hatte, er hatte genauso Spaß mit mir wie der Andere. Ich sah über die Schulter zu ihm, meine Augen tränten noch immer und alles war verschwommen, mit seinen langen blonden Haar glich er Party auf dem ersten Blick.

„Hier ist mein Schwanz !"

Mein Kopf wurde nach vorne gerissen und ein Penis schlug mir ins Gesicht, er war riesig, viel größer als die der Anderen.

„Bitte warte...der ist..."

„Hör auf zu winseln und öffne brav deinen Mund, du wirst meine 28 Zentimeter schlucken, du bist nichts weiter als eine Hure !"

Ich musste stöhnen und er nutze den Augenblick um deine gewaltige Länge in mich zu schieben, er drang so tief ein, dass ich würgen musste. Die beiden Männer hatten keine Gnade mit mir, so wechselten sich meine acht Peiniger immer untereinander ab, ich verlor jegliches Zeitgefühl.

Black Clover: Die Beschwörungsmagierin des Schwarzen StiersWo Geschichten leben. Entdecke jetzt