🔞⚠️ Erwachseneninhalte⚠️🔞
William's Sicht
Nach dem meine Liebste verschwunden war, verkroch ich mich unter den Wurzeln des großen Baumes. Ich wusste von einer kleinen Höhle in der sich die Kindern manchmal versteckten, wenn sie spielten. Zum Glück konnte ich mich gerade so darein zwängen, hatte auch seine Vorteile so zierlich wie eine Frau zu sein. Ich war auch froh die dunkle Kleidung der Organisation zu tragen, meine weiße Robe wäre hier unten nur schmutzig geworden, dachte ich als ich mich gegen eine freiliegende Wurzel lehnte.„Kleine Hure, ich weis dass du da unten bist! Komm raus !"
Ich zuckte zusammen, diese Stimme gehörte zu Roland und sie machte mir Angst, war Raia etwa nur eine Ablenkung gewesen um Elodie von mir weg zu locken?
„Weist du, was das schöne an Lesters Magie ist ?"
Mir schwante übles, ich begann unweigerlich zu zittern.
„Sobald er ein Sklave einmal sein Mal aufzwingt oder so wie du einen Gegenstand von ihm mit seiner Magie bei sich trägt, kann die Hure von jedem benutzt werden, der den Aktivierungsbefehl kennt. Also, gehorche mir du Flitchen oder du wirst es bereuen !"
Ich blieb weiterhin in meinem Versteck, in der Hoffnung das Elodie gleich kommen würde um mich zu retten. Mein Herz rast und ich atmete hektisch, ich zitterte und kauerte mich in der Ecke zusammen.
„Du willst also den harten Weg, das gefällt mir! Ich rufe dich zu mir, auf dass du mir gehorchst und mir Dienst !"
Plötzlich begann sich mein Körper von ganz allein zu bewegen, ich wusste nicht wie mir geschah und ich konnte mich nicht aufhalten, ich bewegte mich immer weiter auf den engen Ausgang der Höhle zu. Mein Körper zwängte sich durch den schmalen Gang und ich lang Roland zu Füßen, er starrte auf mich herab.
„Anscheinend weist du ja schon bereits wo dein Platz ist, im Dreck zu meinen Füßen !"
Er packte mich bei meinen Haaren und zog mich daran nach vorne zu sich, er trat auf mich ein, gegen meinen Kopf, meine Hüfte, in meinen Bauch und gegen meinen Schritt. Ich flehte um Gnade und stöhnte vor Schmerz, er lachte nur und machte weiter, er befahl mir mich auszuziehen. Mein Körper gehorchte seinem Befehl wie von selbst, nackt kniete ich vor ihm und er befahl mir ihm auf allen Vieren zu folgen. Er grinste breit als er mich so sah und er setzte sich auf meinem Rücken, dabei rutsche er hinunter auf mein Becken, er schlug mir mit voller Wucht auf dem Hintern.
„Vorwärts, mein Pferdchen! Ich reiten dich jetzt und du wirst mich bis in den Wald tragen !"
„Ja Meister..."
Er war schwer, auch so bohrten sich schon meine Knie und Hände in den steinigen Boden aber durch sein Gewicht tat es noch mehr weh. Ich trug ihn so lange ich konnte, biss die Zähne zusammen, meine Haut war bestimmt schon von Kratzern und Schrammen übersäht. Der moosige Waldboden war eine willkommene und angenehme Abwechslung, nur leider blieb es nicht so weich, er schickte mich gerade Wegs unter einen Nadelbaum hindurch um auf eine Lichtung zu kommen.
„Mach dich nützlich !"
Er setzte sich breitbeinig auf einen Baumstumpf, öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz heraus. Ich verstand was er wollte und mein Körper gehorchte ihm sowieso, mein Mund öffnete sich allein für ihn. Er bestimmte alles, ich hatte mich bereits an diese Art von Schmerzen gewöhnt aber es machte meine Situation nicht wirklich besser, es tat dennoch weh. Ihm reichte es nicht, ihm reichten meine Leiden nicht und deshalb drehte er mich mit dem Rücken zum Stumpf, mit dem modrigen Holz im Nacken, drückte er meinen Kopf mit dem gesamten Gewicht seines Körpers nach unten. Seine rechte Hand lag dabei auf meinem Hals um zu fühlen wie er meinen Speiseröhren immer wieder füllte, wenn er neu in mich stieß. Inzwischen spürte ich wie mein Körper auf die Misshandlungen reagierte, wie meine Nippel sich versteiften und wie mein eigener Schwanz hart wurde, schon bald würde auch ich an meinen Höhepunkt gelangen. Ich fühlte mich so leer und kalt dabei, hatte ich mich bereits so daran gewöhnt missbraucht zu werden, dass ich dabei nichts mehr empfand. Waren meine Gefühle schon so abgestumpft? Er und ich kamen gleichzeitig, sein Sperma schoss mir in den Mund und ich schluckte es, wie immer.
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Black Clover: Die Beschwörungsmagierin des Schwarzen Stiers
FanfictionDie Gedchichte enthält Erwachseneninhalte, die entsprechenden Kapitel sind mit einem ⚠️ markiert. Die Goldene Morgendämmerung erhält einen Auftrag vom König der Magier die Länder des Nordens näher zu untersuchen, da es Gerüchte von einer terroristis...