🔞⚠️ Erwachseneninhalte⚠️🔞
Yuno's Sicht
Ich kann nicht mehr, hier Schnee zu schippen ist echt eine Sisyphusarbeit. Ich war zwar froh mal draußen an der frischen Luft sein zu können aber langsam konnte ich nicht mehr, im Gegensatz zu Asta, der hat wirklich zu viel Energie. Die Mädchen hatten es da besser, Elodie hatte den beiden erlaubt unter Aufsicht mit in der Küche zu arbeiten und wir mussten hier draußen Schnee schieben. Ich hoffe das es William gut geht, er musste vorhin mit diesem Lester wieder einmal mitgehen.„Hier wird nicht gefaulenzt! Zurück an die Arbeit mit dir !"
Mein Rücken begann zu schmerzen als ich seine Peitsche zu spüren bekam, die Wachen hier sind eindeutig nicht so nett wie die von Elodie. Er wollte zum nächsten Schlag ansetzten aber er wurde daran gehindert.
„Wie kannst du es wagen ?"
„Miss Dragonheart aber wer nicht arbeiten will, muss bestraft werden !"
„Die Gefangen arbeiten jetzt schon seit etwa fünf Stunden ohne Pause in der eisigen Kälte, das reicht jetzt, ich werde sie wieder mitnehmen !"
Vorerst wurden unsere Hände wieder hinter unserem Rücken gefesselt, wir folgten ihr ins warme, sie brachte uns in Richtung unsere Zelle. Ich hatte so gehofft etwas warmes zu essen zu bekommen, zumal die Mädchen in der Küche gearbeitet hatten. Als sie die Tür zu unserer Luxus Zelle geöffnet, stieg mir ein angenehmer Geruch in die Nase, ich sah die Damen gerade den Tisch deckten und Elodie begann uns wieder von den Fesseln zu befreien.
„Wir haben auch noch heißen Tee und Kakao für euch, lasst es euch schmecken und wärmt euch auf !"
Ich sah zu ihr und bedankte mich, jedoch fiel mir auch auf, das William nicht hier war.
„Ist er noch..."
„Ja, Tut mir leid. Mir gefällt es ebenfalls nicht, dass er solange bei ihm ist !"
Ich nickte und setzte mich zu den Anderen an den Tisch, es gab Kartoffelsuppe mit Würsten und Brot. Ich wollte lieber einen heißen Kakao, da es nur Früchte Tee gab. Elodie setzte sich nach einigen Minuten auch zu uns, sie trank ebenfalls einen Kakao. Inzwischen kann ich verstehen, warum William ihr keinen Ärger bereiten wollte. Sie kümmerte sich nicht nur um ihn sondern auch um uns, ich fragte mich langsam ob es tatsächlich Yami's Kopf war den wir gesehen hatten aber ich behielt meine Zweifel lieber für mich.
William' Sicht
Wieso? Wieso wirkt dieses Mal seine Magie nicht auf mich? Ich besitze immer noch meinen eigenen Willen, es fühlt sich noch schrecklicher an, als die letzten zwei Male, als er mich gefügig machte.„Dieser aufmüpfiger Blick in deinen Augen, davon kriege ich einfach nicht genug! Ich will sehen, wie er sich in Verzweiflung verwandelt, wie sich euer kleines niedliches Gesicht vor Angst verzerrt! Nur keine Sorge wir werden heute wieder viel Spaß haben !"
Ich wich zurück und hielt meine Hände schützend meine Brust, er drückte mich gegen die Wand und seine Hände berühren mich überall. Ich kniff meine Augen zusammen, ich wende meinen Kopf ruckartig ab und keuchte wie ein trotziges Kind:
„Ich...ich will...nicht !"
Er legte seine Hand an mein Kinn und zwang mich ihn anzusehen, er grinste mich diabolisch an. Ich hatte Angst vor dem, was er mit mir anstellen würde, wenn ich ihm nicht gehorche.
„Du musst aber! Weil du schwach bist! Anders kannst du deine Kameraden nicht beschützen, du bist so jämmerlich! Sie dich nur an! Ein Abscheulichkeit wie du, du bist nichts wert oder glaubst du deine geliebte Herrin hat Interesse an dir? Sie könnte jeden haben, warum sollte sie sich mit so etwas wie dir zufrieden geben! Du solltest mir dankbar sein, das ich trotz deiner Narben eine Verwendung für dich habe! Du bist zwar abstoßend, jedoch törnt mich dass damit verbundene Leid an. Klein und schmächtig bist du auch noch aber immerhin taugst du wenigsten etwas, als meine Hure. Deine Schrei sind wie Musik in meinen Ohren genauso wie dein wimmern und betteln. Von nun an werde ich dich nicht mehr manipulieren, ich will sehen wie deine Seele nach und nach durch mich zerbricht !"
„D...das stimmt...nicht...El...Elodie..."
„Was, fängst du jetzt auch noch an zu heulen? Wie erbärmlich aber es macht mich auch unglaublich scharf auf dich! Du Amüsiert mich und auch das macht mich an! Glaubst du ernsthaft, ihr würde etwas an dir liegen? Du bist nur eine ihrer Schachfiguren, ein Bauern den sie opfern kann, sie benutzt dich um deine Kameraden ruhig zu stellen und sobald du nicht mehr nützlich bist, wird sie dich wie Abfall wegschmeißen !"
„N...Nei...n...das...das stimmt...nicht..."
Ich brach zusammen, ich wollte das nicht mehr hören! Ich wollte es nicht mehr fühlen, seine Hände glitten immer tiefer und zogen mich Stück für Stück aus, er erniedrigte mich von neuem. Viel schlimmer war aber für mich, wie er auf der einzigen Hoffnung herumtrampelte die ich noch hatte. Ich bin bestimmt keine Spielfigur für sie, etwas, was man mit Leichtigkeit erset...-Persönlich habe ich kein Interesse an dir-...Nein! Nein! Nein! Das meinte sie nicht so! Ich, ich bin doch ihr Eigentum...
„Du wirst schon sehen, sobald deine geliebten Ordensmitglieder geopfert wurden, hat sie keinerlei Verwendung mehr für dich. Sie wird dich genauso fallen lassen wie ihren Ordensführer, wie Yami Sukehiro! Mach dir aber keine Sorgen, du darfst mein Sexspielzeug bleiben oder eher gesagt werden! Es wird dann zu deiner Hauptaufgabe mich zu Befriedigen! Du darfst mir dann jeden Tag, noch bevor sich die ersten Sonnenstrahlen zeigen und bis tief in die Nacht hinein dienen, du solltest dich wirklich glücklich schätzen! Ich werde dich zu meinem perfekten Sklaven erziehen, wenn ich mit dir fertig bin, wirst du nur noch ein Schatten deiner selbst sein, eine leere Hure die gefüllt werden will und die es lieben wird hart bestraft zu werden !"
„Ich...ich werde nie...mals...deine...Hure..."
Keuchte ich, er streichelte mir mit viel Druck über die Beule meiner Unterhose, unweigerlich öffnete ich meine Beine für ihn und drückte mich vom Boden ab, seiner Hand entgegen!
„Bist du dir sicher? Dir gefällte es doch! Der Gedanke mein Sklave zu sein, du stöhnst bereits vor erregender Vorfreude und dein harter Schritt schreit förmlich nach mir, du solltest auf deinen Körper hören! Er weis was gut für dich ist und ich weis es auch, du brauchst eine harte, starke Hand die dich kontrolliert und misshandelt! Du bist nicht mehr als ein billiger Sklave, vernarbtet Abschaum oder...Orrr...Weinst du schon wieder? Wie niedlich du doch bist, wenn du flennst aber ich finde Sperma würde deinem Gesicht mehr stehen als diese farblosen salzigen Tropfen !"
Grinste er mir gehässig ins Gesicht, er stand auf und öffnete den Bund seiner Hose, ich sah die Wölbung in seinen Shorts, an dessen Spitze, ein feuchter Fleck sich gebildet hatte. Er packte mich an den Haaren und presste meine Gesicht gegen den feuchten Stoff, meine Lippen berührten die warm, feuchte Stelle. Dieser Geruch, zaghaft öffnete ich meinen Mund und meine Zungenspitze strich über den schleimig feuchte Stoff, dabei sah ich zu Lester auf. Er sah zufrieden auf mich herab, nutze er jetzt seine Magie oder handelte ich immer noch nach eigenem Willen?
„Was ist los meine kleine Hure? Willst du deinem Mund nicht endlich mal etwas gutes tun? Deine Malzeit wartet, du hast doch sicherlich Hunger !"
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Black Clover: Die Beschwörungsmagierin des Schwarzen Stiers
FanfictionDie Gedchichte enthält Erwachseneninhalte, die entsprechenden Kapitel sind mit einem ⚠️ markiert. Die Goldene Morgendämmerung erhält einen Auftrag vom König der Magier die Länder des Nordens näher zu untersuchen, da es Gerüchte von einer terroristis...