🔞⚠️ Erwachseneninhalte⚠️🔞
William's Sicht
Ich keuchte und stöhnte, das eiskalte Wasser prasselte auf meinen Körper herab aber ich merkte wie es half, mein Gemüht begann sich ebenfalls abzukühlen. Ihre Hand bewegte sich ganz sanft um mein Glied und ihre Finger versuchten sachte mich von dem Ring zu befreien, ihre Berührung fühlten sich so gut an. Stöhnen warf ich meinen Kopf in den Nacken und sah zu ihr, ich setzte meine Lippen auf ihre Wangen. Meine Hand berührte die andere Seite ihres Gesicht und ich drückte ihr einen Kuss entgegen, dabei stöhne ich ganz leise. Es fühlte sich so gut an, was sie da mit mir tat!„Hältst du es noch etwas aus? Ich will dich nicht verletzten, deshalb mache ich es lieber etwas langsamer !"
Ich nickte ihr einfach nur zu und schloss dabei meine Augen, das kalte Wasser lief über meinen ganzen Körper, sie veränderte den Wasserdruck so das Strahl, nun prasselte das kühle Nass nicht mehr gegen meinen Körper sonder die Tropfen fielen sanft auf meine Haut. Sie schwenkte das plätscherten kühne nass immer wieder über meine Errektion, ich keuchte, es war wirklich ziemlich kalt aber es half mir, ich konnte inzwischen wieder klare Gedanken fassen. Ich hatte es nicht gewollt, dass es so weit kam aber als ich ihn ihrem Schoß saß, wurde mein Verlangen nach ihr oder Mimosa immer größer. Umso mehr ich gegen diesen Drang in mir ankämpfte, umso schlimmer wurde es und ich war froh, dass die Decke zu jenem Zeitpunkt meinen Körper bedeckte. Als Mimosa uns dann verlies war ich ihr sehr dankbar, ich wollte sie um Hilfe bitten aber ich wusste nicht wie...aber dann meinte sie, dass ich ein Bad nehmen sollte und es führte eins zum anderen. Ihr Berührungen fühlten sich so liebevoll an, behutsam streifte sie den Reif langsam und vorsichtig nach vorne, ich stöhnte immer wieder.
„Du hast es gleich überstanden..."
Ich stöhnte gegen ihren Hals, ich öffnete meine Augen nur für einen kurzen Augenblick aber im nächsten schloss ich sie gleich wieder, eine unfassbare Erleichterung durchströmte meinen gesamten Körper. Ich spürte wie ich auslief und langsam erschlaffte, sie lies meinen Schwanz sanft aus ihren Händen gleiten. Ihre nun frei gewordene Hand drehte anscheinend das Wasser wieder auf eine wärmere Stufe und dann legte sie diese auf meine Brust.
„Dan...ke..."
Hauchte ich ihr leise zu und berührte ihre Hand, ich schob meine Hand unter ihre, ihre Finger glitten in meine und ich hielt sie fest.
Elodie's Sicht
Er atmete tief und ziemlich schwerfällig, als er aber meine Hand ergriff, verschwand meine Sorge um ihn. Ich senkte meine Beine und so konnte er seine wieder frei bewegen, er winkelte sie leicht schräg an und lies sie dann zu einer Seite gegen die Wand kippen. Ich tat es ihm mit meinem rechten Bein gleich, mein linkes lag ja jetzt unter seinen und ich lehnte meinen Kopf gegen seinen, wie er schloss auch ich meine Augen.„Tut mir leid...ich...ich wollte es wirklich nicht...ich konnte aber nichts gegen diesen Zwang machen...verzeih mir, dich in diese Lage...gebracht...zu haben..."
„Schon ok..."
Ich spürte wie er sich in meinen Armen leicht bewegte und wie sich sein Kopf von meiner Schulter erhob, ich öffnete also meine Augen wieder. Er sah mich mit seinen violetten Augen so verlegen an und wurde dabei auch etwas rot im Gesicht, also fragte ich ihn:
„Was ist ?"
Schnell sah er verlegen nach unten und nuschelte nur leise:
„Dürfte...dürfte ich dich...noch einmal...küssen ?"
Verblüfft sah ich ihn an aber er wich meinen Blicken aus und starrte stattdessen auf die Fliesen, ich merkte wie er meine Hand leicht drückte.
„Wenn du mich schon sowas fragst, solltest du mir weniges in die Augen dabei sehen können! Findest du nicht auch ?"
„Ich...ich kann nicht..."
Er wurde noch röter und ich musste mir ein Lächeln verkneifen, er überrascht mich doch immer wieder aber ich merkte auch, das ihm dieser Kuss sehr wichtig zu sein schien. Ich legte meine Hand an sein Kinn und ich drehte sein Gesicht zu mir, ich zog ihn leicht zu mir bis unsere Lippen aufeinander trafen. Sein Kuss war sehr zaghaft, ich konnte spüren wie verunsichert er war, es war kein vergleich zu den plötzlich und leidenschaftlichen Kuss von vorhin. Dennoch genoss ich das leichte Spiel unserer Lippen, meine Finger strichen von seinem Kinn aufwärts zu seiner Wange, auf die ich dann meine Hand legte. Langsam löste ich mich von seinen Lippen und öffnete dabei meine Augen, seine waren noch immer geschlossen. Mit meinen Daumen strich ich sanft über seine Lippen woraufhin er sie leicht öffnete, sowie seine Augen auch.
„Möchtest du mir erklären, wozu dieser Kuss war ?"
Er schüttelte den Kopf und ich seufzte, dann nuschelte er leise, das er es selbst nicht wüsste.
„Ich...ich wünschte, wir hätten uns unter anderen Umständen kennengelernt...ich meine, nicht als Feinde..."
„Unter anderen Umständen wären wir uns vielleicht aber auch nie begegnet, wie dem auch sei. Du solltest jetzt ein Bad nehmen !"
Ich drückte ihn von mir um aufzustehen, er hielt mich kurz fest und bitte mich, bei ihm zu bleiben, er wollte nicht alleine sein, meinte er traurig zu mir.
„Ich zieh mir nur etwas trockenes an, dann komme ich wieder! Ich lass dir schon mal das Wasser ein..."
William's Sicht
Ich sah ihr traurig nach, einigen Minuten später versuchte ich aufzustehen, meine Beine fühlten sich immer noch so schwer und träge an. Ich raffte mich dennoch auf und stieg aus der Dusche um mich dann in die Wanne zu legen, sie war bereits zu einem Drittel gefüllt und es duftete gut. Ich legte mich hinein und verteilte den Schaum etwas, ich schloss meine Augen aber sofort kamen mir wieder diese schrecklichen Bilder in den Sinn, sodass ich sie wieder öffnete. Ohne sie in meiner Nähe, fühle ich mich einfach nicht wohl und sicher, hoffentlich kommt sie gleich wieder.
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Black Clover: Die Beschwörungsmagierin des Schwarzen Stiers
FanfictionDie Gedchichte enthält Erwachseneninhalte, die entsprechenden Kapitel sind mit einem ⚠️ markiert. Die Goldene Morgendämmerung erhält einen Auftrag vom König der Magier die Länder des Nordens näher zu untersuchen, da es Gerüchte von einer terroristis...