Black Clover: Die Beschwörungsmagierin des Schwarzen Stiers

⚠️Elf in Nöten⚠️

🔞⚠️ Erwachseneninhalte⚠️🔞

Elodie's Sicht
Ich redete gerade mit Raia als plötzlich die Verbindung unterbrochen wurde, ich versuchte ihn danach noch einige Male zu erreichen aber er reagierte nicht mehr. Roland wird doch nicht...

„Er ist es, oder? Geh! Bitte! Hilf Raia, bitte! Geh, ohne mich bist du schneller bei ihm !"

„Ich kann dich hier nicht alleine lassen, William !"

„Mir passiert schon nichts, ich werde mich hier verstecken und auf dich warten !"

Dennoch sah ich William besorgt an, mir gefiel es ganz und garnicht ihn hier alleine zurück zu lassen aber er hatte auch recht, ohne ihn war ich schneller.

„Ich bin bald zurück, versteckt dich und komm nur raus wenn du mich hörst. Hier, ich lass dir das magische Instrumente zur Kommunikation hier, wenn was ist, ruf Raia an! Setzt deine Magie bitte auch nur im äußerten Notfall ein, ich möchte nicht, dass du mir weggenommen wirst !"

„Ich verspreche es dir, ich möchte auch an deiner Seite bleiben! Aber du solltest jetzt gehen! Bitte hilf Raia !"

Ich nickte und machte mich schnellstmöglich auf den Weg zu der Elfe, William versteckte sich unter den Wurzeln des großen Baumes.

Raia's Sicht
Plötzlich wurde mein Körper von Pflanzen umschlungen, vor Schreck lies ich das Kommunikationsgerät fallen. Diese Ranken, das ist Magie! Ich sah zu Arkus und dieser war es wirklich, der befehligte sie.

„Was soll das? Lass mich wieder runter !"

„Es...Es tut mir Leid aber wir können uns Rolands Befehle nicht widersetzen..."

Seinem Befehl? Die Ranken schlangen sich immer fester um meine Gelenke, sie schoben sich auch unter meine Kleidung und Tio überzog die Pflanzen mit seinem Schleim, meine Sachen begannen sich aufzulösen.

„Hört auf! Elodie wird euch sonst noch umbringen! Ihr wollt das doch garnicht !"

„Wir können nicht, unsere Magie sowie unsere Körper gehorcht uns nicht mehr! Roland hat das Fluchmal von Lester aktiviert, wir können uns ihm nicht entgegenstellen. Es tut uns Leid, was wir dir gleich antun werden !"

Inzwischen waren meine Klamotten zu Stofffetzen geschmolzen und schon bald würde ich ganz nackt in den Ranken hängen. Ich versuchte mich zu befreien aber auch wie die Male zuvor, zogen sie sich dadurch nur noch fester.

„Schlingpflanzenmagie: Parasitäre Tentacula !"

Ich erschrak als sich zu meinen Füßen eine Neue Pflanze bildete, ich hatte ein richtig mieses Gefühl. Diese Ranken erinnerten mich mehr an schleimige Tentakel und die Enden der Pflanze hatten alle unterschiedliche Formen. Moment Parasitär das heißt doch...

„Bitte! Hört auf dami !"

„Es tut...mir...Leid..."

Sagte er mit Tränen in den Augen aber er hörte nicht auf, seine Magie lies nicht nach und für mich gab es kein entkommen. Eine der Ranken dran direkt in mich ein und stieß unaufhörlichen in mich, die Schmerzen waren unermesslich. Ich schrie so laut und windelte um Gnade, ich flehte, dass sie aufhören sollten aber keine von den beiden erhörte mein Stimme. Panisch sah ich zu wie zwei Ranken, dessen Enden an Münder erinnerten, in meine Brust bissen und sie saugten sich an meinen Nippeln fest, ich schrie laut auf, als etwas Nadel änliches in sie stieße. Lianen wickelten sich um meinen Schwanz und zogen sich fest, ich keuchte vor Schmerz, es befanden sich kleinen Widerhaken an den Lianen. Eine dünnere verhärtete, fast schon wie ein Ästchen, drang dabei in meine Harnröhre vor, es schmerzte da es immer dicker wurde. Tränen liefen über meine Wange, ich flehte und schrie um Hilfe bis eine Ranke meinen Mund füllte, immer tiefer glitt er in meinen Rachen. Bitte irgendwer, irgendjemand muss mir helfen! William! Elodie! Hilfe! Es soll aufhören! Es tut so weh! Ich will...Plötzlich fiel ich zu Boden und landete auf etwas kühlem aber sehr weichem, alles wurde weis vor meinen Augen. Ein schwarzer Stoff legte sich über meine Schultern und Elodie, stellte sich schützend vor mich.

„Warte! Bitte töte sie nicht! Sie wollten es nicht, wirklich nicht! Ein Fluchmal von Lester soll daran schuld gewesen sein..."

„Von Lester ?"

Sie drehte sich sofort wieder zu mir und in ihren Augen konnte ich große Sorgen sehen. Sie verwandelte die Beiden dennoch in Eis, meinte aber auch zu mir, dass sie noch lebten und ich mir deshalb keine Sorgen machen muss.

„Was ist? Was hast du ?"

„Du warst nicht Roland's Ziel, du bist nur die  Ablenkung !"

„William !"

Sie nickte und ich versuchte aufzustehen aber meine Beine fühlten sich wie Wackelpudding an, ich zitterte immer noch am ganzen Leib. Der Umhang den sie mir gegeben hatte, begann sich auch bereits aufzulösen. Ich sah wie hin und hergerissen sie war, sie wollte mich in dieser Lage nicht alleine lassen aber sie wollte auch William schnellstmöglich zur Seite stehen um das schlimmste zu verhindern.

„Geh ruhig! In der Nähe ist ein See, ich werde dort ein Bad nehmen und auf euch warten. Hilf bitte Patry's kleinen Bruder !"

„Werd ich, ich helfe dir aber wenigsten noch bis zum See. Deine Beine können dich eh kaum tragen, oder ?"

„Du hast es also bemerkt..."

„Natürlich, hast du starke Schmerzen ?"

„Es geht noch aber ich fühle mich so schwach und hilflos, mein Körper zittert noch immer, es will einfach nicht aufhören..."

Ich rieb meine Augen und wischte die neuen Tränen bei Seite, sie kniete sich neben mich, sie nahm mich in ihre Arme. Ihr Hand streichelte beruhigend durch mein Haar und ich hörte ihr Stimme leise in mein Ohr flüstern:

„Narben verheilen nicht, sie verblassen nur! Es wird auch nicht leichter aber man lernt damit zu leben! Wir sollten langsam zum See gehen, ich mache mir sorgen um William !"

Ich nickte ihr zu und legte meinen Arm um ihre Schultern, vorsichtig stand sie mit mir auf, ich war bestimmt schwer für sie aber ohne ihre Hilfe könnte ich nicht laufen. Sie brachte mich zu dem See und lies mich im seichten Wasser zu Boden, es war klar aber es tat so gut.

„Geh jetzt! Ich komm schon klar, er bracht dich mehr als ich! Ich warte hier auf euch !"

„Es tut mir Leid, ich bin bald zurück !"