F1 One Shots Boy x Boy

Limits [Norris x Verstappen]

Erstellt: 2024

Anmerkung: Titel Inspiriert von dem gleichnamigen Song „Limits“ von Bad Omens

Genre:Smut/Aggression/Wut

Limits

Lando stürmte sofort in das Zimmer, als Max die Tür öffnete. Mit Wut in seinen Augen und der Art, wie er sich bewegte. Es war deutlich zu erkennen, dass er mit seiner Wut sogar Zementsteine ​​zu Staub zerschlagen konnte.
Max ging etwas erstaunt einen Schritt zurück, als Lando die Tür zuschlug.
„Was zum Teufel war das? Was zur Hölle hast du dir dabei gedacht? Bist du dumm?“
Die Wut in Lando’s Stimme war deutlich zu hören.
Max stand da und wusste nicht so recht, wie er reagieren sollte. Landos aggressive Haltung machte ihm ein wenig Angst.
„Du hast mein Rennen mit diesem dummen Fehler ruiniert! Ist es dir überhaupt wichtig, was du auf der Strecke machst? Oder ist dein Kopf nur leerer Raum? Du hast uns beide heute auf der Strecke in Gefahr gebracht, und wofür? Dein Ego?“
Max wurde nun selbst etwas wütend und versuchte, sich zu verteidigen. „Ich habe versucht, mich zu verteidigen, Lando. Es ist Racing, Mann, was erwartest du von mir? Dass ich mich einfach so überholen lasse? Gott, ich schenke dir doch nicht einen Sieg!“
Lando seufzte wütend.
„Dieser verdammte Move hat mich mein Rennen gekostet! Es ist nicht so, dass ich von dir erwarte, dass du mir diesen Sieg schenkst, aber es ist genau wie bei dir und Hamilton 2021!
Du kannst einfach nicht akzeptieren, dass jemand schneller ist als du. Du nimmst lieber eine Strafe in Kauf, kannst du überhaupt dein Gehirn in einem Kampf benutzen?“
Auch Max wurde jetzt aggressiver.
„Verdammt, was hast du gerade gesagt?“
Er näherte sich Lando.
„Stopp! Du hast im Moment kein Recht, wütend zu sein! Jeder außer dir. Weißt du verdammt noch mal, dass du nicht die ganze Zeit wie ein verdammtes Arschloch fahren kannst?“
Lando drückte Max mit einem kräftigen Stoß gegen die Wand.
„Was zum Teufel machst du?“, fragte Max.
„Das fragst du mich wirklich? Kannst du deinen verdammten Fehler nicht wenigstens zugeben? Oder ist dein verdammtes Ego zu groß?“
„Alter. Ich entschuldige mich nicht. Es war ein Vorfall, und es ist passiert, ich würde es wieder tun, es war mein Recht, mich zu verteidigen!“
Landos Geduld war jetzt definitiv am Ende.
Er schlug gegen die Wand, nur Zentimeter neben Max‘ Gesicht.
Max konzentrierte sich im Moment auf Lando.
Nichts anderes.
Sein Herz raste so schnell, wie nie zuvor. Es passierte etwas, er wusste nicht, warum sein Körper so reagierte, so etwas war ihm noch nie passiert. Er verspürte eine seltsame Spannung. Er konnte nicht aufhören, Lando ins Gesicht zu schauen.
Langsam spürte er, wie er hart wurde.
War es die Wut? Oder warum reagierte er so?
Lando sah ihm weiterhin mit tief in die Augen, immer noch, mit einem Blick, als könnte er ihn jetzt töten. Seine Wut ist immer noch sichtbar. Und vielleicht sogar höher als zuvor.
Die Aufregung, was Lando als Nächstes etwas tun könnte, machte alles nur noch schlimmer.
Was war das für eine seltsame Spannung?
Die Hitze in Max nahm immer mehr zu.
Es ist unerträglich, dieses Gefühl.
Max blickte auf Landos Lippen und ignorierte sein wütendes Gesicht. Er beugte sich vor und wusste nicht, warum er dies tat, aber etwas in seinem Kopf hat ihn dazu gebracht, das zu tun.
Lando war schockiert, aber er stieß ihn nicht weg.
Der Kuss war von Max‘ Seite aus leidenschaftlich.
Es dauerte lange, bis er Lando verwirrt zurückließ.
Der Niederländer konnte nicht anders, als zu erröten.
„Scheiße, warum zum Teufel habe ich das getan?“, flüsterte er.
Lando gewann seine Fassung zurück, noch immer war er wütend.
Er kam Max näher und drückte ihn mit seinem eigenen Körper an die Wand. Plötzlich spürte er die Härte von Max‘ Mitte.
Landos griff mit seiner Hand um Max‘ Hals.
„Ich weiß, wie du für deinen Fehler bezahlen kannst!“, sagte er mit leiser und rauer Stimme.
Dann küsste er Max und drückte ihn grob, mit noch mehr Kraft gegen die Wand.
Was passierte hier nur gerade? Lando raubte ihm völlig den Atem.
Er konnte nicht mehr denken, aber die aggressive Natur von Lando war immer noch da.
Der Brite ließ Max los und beobachtete ihn mit einem feurigen Blick in den Augen, wie Max wieder zu Atem kam.
Er packte ihn am Arm und zog Max auf sein Bett.
Die innere Stimme von Max sagte ihm, er solle sich wehren, aber er konnte es einfach nicht. Es war, als wäre er gelähmt.
Er konnte einfach nur zusehen, wie Lando auf ihn kletterte.
Doch seine Erregung ließ nicht nach. Er wollte das. Aber warum? Lag es nur an der Spannung?
Warum ließ er Lando das alles tun?

Lando warf Max’ Hemd weg und sah ihn noch immer mit einem strengen Blick an.
Seine Bewegungen waren rau und schnell. In diesen war keine Liebe.
Lando zog Max’ Hose herunter und sah seine Erregung direkt.
„Das brauchst du, oder?“, spottet er.
Max errötet erneut, aber er konnte nicht leugnen, dass er das wollt.
„Ich will dich“, sagte Max, kaum mehr als ein Flüstern, und sah etwas verlegen aus, als er das zugab.
Aber das gab Lando die Zustimmung, die er brauchte. Selbst wenn er wütend war und es Spannungen zwischen ihnen gab, würde er niemals etwas tun, was der andere nicht mochte.
Lando zog sich dann selbst aus. Max konnte den Blick nicht von Landos Körper abwenden.
Beim Anblick des Briten, der seine eigene Hose herunterzog und dem Gefühl, als würde die Zeit nur in Zeitlupe vergehen, schlug sein Herz immer schneller und schneller.

Lando kletterte wieder auf Max, und legte sofort los, während er mit einer Intension in ihn hineinglitt, die Max zum Schreien brachte, aber er wartete, bis Max sich an das Gefühl gewöhnte, bevor er mit einem schnellen Tempo loslegte, seine ganze Wut auf Max loszulassen. Für diesen dummen Fehler und dafür, dass er sich nicht entschuldigen und seine Schuld nicht eingestehen konnte. Er packte Max an dem Hals und drückte ihn mit festem Griff.
Der Niederländer konnte nicht anders, aber irgendwie gefiel es ihm. Alles, was Lando machte, auch mit reiner Aggression, gefiel ihm so gut. Lando gab ihm das Gefühl, Sterne zu sehen, und selbst der Schmerz förderte seine Lust.
Lando sprach überhaupt nicht, sondern machte einfach weiter, intensiver und schneller.
„Oh verdammter Gott!“, stöhnte und wimmerte Max.
Er spürte, wie er sich dem Abgrund näherte.
Während der Brite sein Tempo noch weiter beschleunigte und sich ebenfalls dem Höhepunkt näherte.
Max kam nur eine Sekunde vor Lando in ihn.
Dieses intensive Gefühl hatte etwas mit dem Niederländer gemacht.
Lando fiel auf Max zusammen und hielt für eine Sekunde den Atem an.
Max versucht sich zu fragen, welches Gefühl er hier in seiner Brust hatte.
Es war so … erstaunlich.
Doch als Lando wieder mit seinen Gedanken in der Realität zurückgekehrt war, sah er Max noch immer mit dem gleichen strengen Blick an, greift zu seinen Sachen und zog sich schnell an.
„Leg dich nicht mit mir an, Arschloch!“
Sagte Lando, als er aus Max’ Tür stürmte und sie zuschlug. Max blieb hier zurück und sich benutzt und verlassen fühlte. Sein Herz brach. Etwas ging gerade kaputt in ihm. Aber vielleicht hatte er das irgendwie verdient? Max vergrub seinen Kopf im Kissen. „Scheiße!“