PhönixHeart: Rie Style

Vorgeplapper

Oi, Minna! Herzlich Willkommen, in meinem allerersten Buch! Ich hoffe ihr habt beim lesen genauso viel Spaß, wie ich beim schreiben. Wie schon gesagt, ist es mein erstes, also seit gnädig XD

So, um was geht es hier eigentlich?

Es geht in erster Linie um mich, Rie.

In diesem Buch erzähle ich euch Geschichten über mein Leben mit der Gilde PhönixHeart, die ein paar Freundinnen und ich geründet haben und was ich mache, wenn ich mal nicht in der Gilde bin. Für diejenigen, die die Gilde nicht kennen sei gesagt, sie besteht aus Magiern, Ghouls und allerlei anderen Wesen und liegt in der magischen Welt von Fairy Tail.

Um mich besser kennen zu lernen, gebe ich euch unten einen kurzen Steckbrief, damit ihr wisst wer ich überhaupt bin.

Nun aber genug geredet, viel Spaß mit meinen Geschichten, der chaotischen Gilde PhönixHeart und meinem Buch: PhönixHeart: Rie Style

Name: Rie Salamandra Shuraiya

Gilde: PhönixHeart

Alter: 26 (in Menschenjahren)

Status: Beschützerin des Masters und stellvert. Master

S-Rang Magier

Magie: Geisterdrache (Yūreiryū) (kann jede Gestalt annehmen und alle Elemente verwenden)

- Yūreiryū no hokko, tekken, ...

- Yūreiryū no Stella nova

- Dimensionsspringer (kann durch die Dimensionen gehen)

- magisches Schwert (kann mit Elementarkraft überzogen werden)

- Songmagie (mit Holzquerflöte gespielt)

- Ultimative Form: Schwarzer-Geisterdrachen-Engel (sehr gefährlich, wenn ich ausraste kann es passieren, dass ich weder Freund noch Feind erkenne)

- sonstige Fähigkeiten: Nah- und Schwertkampf, Giftspezialist, ausgebildeter Attentäter

Drache: Múriel (ich nenne sie 'Baba-chi'); sie war damals Oberhaupt des Shuraiya Drachenklan

Haarfarbe: braun, gold/ rot Schimmer, schulterlang

Augenfarbe: smaragdgrün

Gildenzeichen: orange, rechte Schulter

Größe: 1,78m

Hobbys: kämpfen, in der Sonne liegen, fliegen, schwimmen, Geschichten erzählen, zeichnen, Quatsch machen, tanzen, singen ...

Lieblingsfarbe: orange, rot, kobaltblau

Mag: Süßigkeiten, Milch, Lilien, alte Bücher, Gewitter, Dämmerung

Was ich liebe: Drachen, meine Familie, Freunde, Freiheit, Katzen, Harmonie, Sterne, Meer

Nicht mag: bevormundet zu werden, Intoleranz, Kälte, Arroganz, laute Geräusche, ständig angefasst/ zu oft geknuddelt werden

Besondere Merkmale: ein silbernes Glöckchen um den Hals, magisches Schwert (Krummsäbel), Bambusflöte (kann ich bei Bedarf, herbei holen), Fangzähne, zwei junge Drachen (Rai und Rei) aus meinem Klan, die mich seit ich der Gilde beigetreten bin verfolgen und meist in Drachengestalt auf meiner Schulter sitzen oder als zwei kleine etwa zehnjährige Jungen durch die Gilde rennen.

Klamotten: rotes Bandeau; kurze, schwarze, ärmellose Weste; kurze schwarze Hose; rot (innen), schwarzes (außen) Tuch um die Hüfte; schwarze Stiefel

Motto: „Ich mag es weder, jemanden zu bevormunden, noch selbst bevormundet zu werden."

„Warum sollte ich mich über unnötigen Blödsinn aufregen."

„Ein Leben, das zu einer eigensinnigen, streunenden Katze wie mir passt. Den Katzen sind immer Frei und gehören niemandem!"

Über mich: Baba-chi fand mich mit knapp zwei Jahren und machte mich in ihren geheimen Drachenquellen zu einem Drachen.

Da wir alle Gestaltwandler sind, leben wir meist in Menschengestalt. Mit 18 Jahren verließ ich meinen Klan und meinen besten Freund, um auf Reisen zu gehen, wie es bei uns Tradition ist.

Als ich durch die Dimensionen reiste, hab ich viel gesehen, erlebt und viele Dinge getan auf die ich nicht stolz bin. Unter anderem war ich Attentäter und während eines Auftrages traf ich auf Aniretake.

Sie beschützte die Person, die ich töten sollte. So fingen wir an zu kämpfen, doch der Kampf endete Unentschieden, da sie in ihren Forcer-Zustand (Ultimative Form) wechselte und fast die Stadt zerstört hätte.

Irgendwie hatte ich es geschafft, sie wieder zur Besinnung zu bringen und versprach ihr, da ich das Attentäterleben sowieso satt hatte, ihrer Gilde beizutreten, sobald sie Master geworden ist und auf sie aufzupassen.

Ich kann sehr schnell aus der Haut fahren, aber auch absolut ruhig sein. Oft wirke ich etwas eigenbrötlerisch und verschlossen, aber wenn man mich kennt, bin ich sehr lustig und fröhlich.

Gern sitze ich irgendwo, auf Mauern, Dachbalken oder Dächern, beobachte, träume oder sing vor mich hin.