Hallo meine lieben Leser :)
Ich möcht mich jetzt schon mal bei euch bedanken. Danke das ihr meine Geschichte lest, ihr seit die Besten. Ich hoffe sie gefällt euch bis jetzt, aber ich würde mich wirklich über Kommentare und Votes freuen :) Bitte auch Feedback und Kritik ist erwünscht :)
All the love, Elena <3
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Heute Nacht träumte ich von braunen Augen und wilden Küssen. Als ich aufwachte, war es bereits 11 Uhr. Ich wusste nicht ob ich einfach rausgehen kann oder im Zimmer warten sollte. Schließlich war das hier ein fremdes Haus und unangenehme Begegnungen möchte ich definitiv vermeiden. Ich lag jetzt schon 15 wach und überlegte mir Strategien, als es klopfte und Adam rein kam. „Guten Morgen. Kommst du frühstücken?"
„Ja klar." Als ich aufstand, weiteten sich Adams Augen. „Was hast du da an Catherine?" Scheiße! „Ein T-Shirt von Tyler?" Ich versuchte meine Stimme gelangweilt klingen zu lassen. Adams Blick wurde wütend und er stürmte raus. Ich lief ihm nach und rief nach ihm, aber er hörte nicht.
In der Küche saß Tyler und aß gerade etwas. „Was hast du mit Cathy gemacht?" Adam packte Tyler am Shirt und zog ihn zu sich hoch. „Alter hör auf, es war Nichts!" Tyler stand nur da und sah ihn stur an. Es wunderte mich, dass er ihn nicht wegschubst oder ihn anschreit. „Und warum hast sie dann dein Shirt an und sonst nichts?" Ich berührte ihn bei der Schulter und zog ihn leicht zurück. Er reagierte diesmal sofort und ließ Tyler los. „Weil ich nicht in meinen Partyklamotten schlafen konnte, deshalb hat er mir was gegeben. Beruhig dich bitte." Er entspannte sich und klopfte Tyler auf die Schulter. „Tut mir Leid Kumpel" Tyler schwieg noch immer, sein Blick leer.
Beide setzten sich hin und fingen an zu essen."Setz dich hin und iss Zicke" Dieser Typ geht mir sowas von auf die Nerven! Ich nahm mir lediglich einen Apfel und schnitt ihn mir in Scheiben auf. "Schön dass du auf deine Figur achtest" Tylers Blick war gehässig. „Vielleicht solltest du auf dein Gesicht achten!" Tyler sah mich provozierend an, aber dieses Spiel kann ich auch spielen. „Findest du es nicht auch scheiße, wenn man etwas nicht bekommt, was man haben will?" Im ersten Moment wusste er nicht was ich meine, aber dann klärte sich sein verwirrter Blick und ein zorniger erschien. Diesen Triumph von gestern, würde ich ihm ewig vorwerfen. Ich denke nicht, dass Tyler schon einmal einen Korb bekommen hat. „Liebe Catherine, falls du es nicht bemerkt hast; Ich bekomme immer das, was ich haben will."
„Da wär ich mir nicht so sicher" Ich zwinkerte ihn provozierend zu. Adam sah nur verdrossen von einem zum Anderen und wusste nicht was hier los ist. „Von was redet ihr bitte?" Tyler zuckte mit den Schultern und ich gab ein knappes „Nichts" von mir.Mein Handy klingelte am Tisch. Ich nahm es und ging aus der Küche. „Hey Mom, was gibt's?" „Catherine Devine, wo zum Teufel steckst du?" Ohoh, nicht gut, sie klingt ziemlich wütend. „Beruhig dich Mom, ich und Adam haben beide unsere Haustürschlüssel Zuhause vergessen, also haben wir bei einem Freund von Adam übernachtet."
„Und warum habt ihr nicht geklingelt?"
„Wir wollten euch nicht aufwecken." Sie sagte eine Zeit Nichts und das wurde unheimlich. „Mom?" „Also ist Adam bei dir?" Was soll jetzt diese Frage? „Ja Mom" Sie seufzte ins Telefon.
„Ok, wenn Adam bei dir ist und auf dich aufgepasst hat, dann ist das OK. Aber das nächste Mal schreibst du mir eine SMS, dass du nicht Zuhause schläfst." Also siehst sie Adam auch so wie einen Bruder für mich ok. Zum Glück sieht sie ihn nicht als meinen Freund. „David und ich wollen heute mit euch Essen gehen, also kommt ihr jetzt bald nach Hause?"
„Wir kommen. Bye" Ich legte auf und ging wieder in die Küche. Adam und Tyler flüsterten und redeten mit einem ernsten Gesichtsausdruck, aber als sie sahen, dass ich wieder da stand verstummten beide. „Adam wir müssen Heim. Mom und David wollen mit uns Essen gehen."
„Geh schon mal vor, dich anziehen. Ich wart herunten auf dich."Da meine Klamotten nicht im Gästezimmer sind, ging ich einfach in Tylers Zimmer und suchte sie dort. Ich fand sie fein säuberlich zusammengefaltet im Bad. War das Tyler? Ich zog mich schnell um und legte sein Shirt auf eine Kommode im Bad. Als ich die Tür aufmachen wollte stolperte ich in Jemanden hinein.
Hoffe es gefällt euch! Bitte um eure MEINUNG! Daaaaanke <3
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My biggest fear ✓
Teen FictionCathy und ihre Mutter flüchteten von einem kleinen Ort in England, in die Millionenstadt London. Aus dem Vorsatz, die Probleme hinter sich zu lassen, wurde nichts, denn kaum ist sie in London, bekommt sie das Doppelte an Problemen dazu. Ihr größtes:...