My biggest fear ✓

33 Kapitel

Im ersten Moment war ich ein bisschen überrumpelt, erwiderte den Kuss dann aber. Seine Lippen waren weich und fühlten sich unglaublich an. Ich blendete alles um uns aus und küsste ihn mit der gleichen Gier zurück wie er mich küsste. Seine Zunge glitt in meinen Mund und der Kuss wurde noch leidenschaftlicher. Dieser Kuss war unglaublich! Mich überrollte ein Wahnsinnsgefühl. Sein Geschmack war eine Mischung aus Zigaretten und Minze. Unglaublich! Er war neckend, forschend, aber auch gierig. Tyler wusste was er tut. Seine Hände ließen meine Handgelenke los und fuhren zu meinem Gesicht. Ich fuhr mit meinen Händen in seine Haare und zog leicht daran, was ihm ein Stöhnen entlockte. Es hörte sich nach purer Männlichkeit an. Er drückte mich mit seinem Gewicht gegen die Wand, aber mich störte es nicht. Der Kuss war einfach zu berauschend, er nahm meine ganzen Gedanken ein.In diesem Moment zählte nur dieses Verlangen. Seine Hände wanderten zu meinen Hüften und pressten mich gegen ihn. Er strahlte eine unglaubliche Hitze aus, sein Duft vermischte sich mit meinem und es war einfach erregend. Seine Brust hebte sich schnell und drückte mir gegen meinen Brustkorb.

Tylor POV

Ich musste sie einfach Küssen. Wie sie da stand, mit diesem wütenden Glitzern in den Augen, machte sie mich unglaublich an. Wie heiß dieses Mädchen war! Die Gier, die in diesem Kuss lag, hatte ich noch nie bei jemandem verspürt.Ich musste sie einfach spüren.
Ich hatte mich wieder einmal in diesem Mädchen getäuscht, ich dachte sie würde mich von sich stoßen, aber sie küsste mit derselben Leidenschaft wie ich. Sie konnte verdammt gut küssen. Nicht so wie manche andere Mädchen, die mich abschlecken als wär ich eine Eistüte.
Ich wollte sie noch mehr spüren, also legte ich meine Hände zuerst an ihr Gesicht. Ihre wanderten in meine Haare und zogen leicht daran. Gott, war das geil! Ohne es kontrollieren zu können, entfuhr mir ein Stöhnen. Dieses Mädchen war so verdammt heiß. Ich legte meine Hände an ihre Hüfte und presste ihren Körper gegen meinen. Sie fühlt sich unglaublich an. Wie muss sie sich dann wohl nackt anfühlen? Bei diesem Gedanken entfuhr mir wieder ein leises Stöhnen. Ich wollte ihr Stöhnen hören. Ich presste ihren Körper noch näher an meinen und wanderte zu ihrem Hals hinunter wo ich sie unter dem Ohr küsste. Ihr entfuhr ein leises Stöhnen und es hörte sich einfach unglaublich sexy an. Ich stellte sie mir nackt vor, wie sie unter mir lag und meinen Namen stöhnte. Ich bedeckte ihren Hals und ihr Schlüsselbein mit Küssen, wanderte dann wieder über ihren Hals zu ihrem Mund und wiederholte das Ganze wieder.

Catherine POV

So heiß dieser Kuss auch war, aber ich wollte dabei nicht gesehen werden. Ich wusste Jade oder Adam würden bald nach mir suchen, wenn ich länger weg bin. Unter größter Selbstbeherrschung stützte ich beide Hände an seiner Brust ab und schob ihn von mir. Wir waren beide außer Atem und starrten uns in die Augen. Seine Augen waren dunkel und sein Ausdruck war purer Sex. Ich muss zugeben, der Kuss war unglaublich und mein Verlangen nach ihm war groß, doch ich musste aufhören. Ich kann diesen Typen ja nicht einmal leiden, also warum tue ich das? Ich will nicht so sein wie die anderen Mädchen. Ihm verfallen, dass er mich dann wegschmeißt. So weit wird es aber nicht kommen, denn ich mag Tyler nicht.
„Jade sucht bestimmt schon nach mir." Ich ging ein paar Schritte weg und schaute über meine Schulter zurück. Tyler stand noch immer schwer atmend dort und sah mich durchdringend an. Wollte er das gerade nicht beenden? Wenn ich es zugelassen hätte, wäre er dann weiter gegangen? Bestimmt!
„Achja und Tyler? Nur noch einmal: Ich gehöre dir nicht und werde dir auch nie gehören!" Mit diesen Worten drehte ich mich um und ging wieder rein.