48 Kapitel

202 13 0
                                    


Viel Spaß bei diesem Kapitel ;)

!Sexual Content!

Ich drehte mich in die Richtung, aus der die Stimme kam. Ich wusste schon ohne mich umdrehen zu müssen, wer das ist. Tyler stand mit den Händen in den Hosentaschen im Türrahmen und blickte mich mit diesem selbstgefälligen Blick an. „Ich wüsste nicht welches Geheimnis und auch selbst wenn es eines geben würde, dann wärst du die letzte Person, der ich es verraten würde." Ich schnaubte. Dieser Typ steht wirklich in meinem Zimmer. Mitten in der Nacht. „Was machst du überhaupt hier? Und wie kommst du ins Haus?"


Er ging einen Schritt vor. „Adam ist so besoffen und hat nicht mal mehr gemerkt, wie ich ihm die Schlüssel weggenommen habe. Ich vermute er schläft heute nicht Zuhause, nachdem er mit der Tusse 5 Minuten später abgehauen ist." Er grinste mich dreckig an. „Und der Grund warum du hier bist?"
„Natürlich will ich eine Antwort auf meine Frage. Du hast Wahrheit gewählt Catherine. Also?" Und ein weiterer Schritt in meine Richtung.
„Ich weiß zwar, dass du kein Gehirn hast, aber ich erkläre es dir nocheinmal. Dieses Spiel interessiert mich nicht und es gibt auch kein dunkles Geheimnis. Also verschwinde endlich!"
Mittlerweile ist meine Wut wieder erwacht. Tyler stand jetzt einen Meter vor mir. Ich sah ihm in die Augen und auf mich machte er einen nüchternen Eindruck. Keine Blutunterlaufenen Augen und auch kein Schwanken. Normal reden kann er auch. Wäre er betrunken hier aufgetaucht, wäre ich wahrscheinlich komplett in Panik geraten, aber stattdessen gerate ich jetzt in Rage. Allein Zuhause mit einem Betrunkenen wäre für mich der größte Albtraum, auch wenn es Tyler und nicht mein Vater sein sollte.

„Was passiert wenn ich es nicht tue?" Verschwinden? Dieser Typ ist mordgefährdet in meiner Nähe. „Dann wirst du nicht mehr lange leben, also verschwinde aus meinem Zimmer!" Um meinen Worten Nachdruck zu gewähren, ging ich mit langsamen, kleinen Schritten auf ihn zu und blieb direkt vor ihm stehen. Ich sah ihn durchgehend in die Augen, wobei er keineMiene verzog . Dieser Typ will mich von 180 auf 360 bringen. Er bewegte sich nicht von der Stelle und starrte mich nur an. „Ich wiederhole mich nicht Tyler! Wenn du nicht innerhalb der nächsten 10 Sekunden aus meinem Zimmer raus bist, dann passiert hier was." Ich glaubte ein "das glaube ich auch" zu hören, war mir aber unsicher. Er legt es wahrscheinlich darauf an, dass ich auf ihn losgehe.


„Zehn"

Keine Regung von ihm.

„Neun"

Starrer Blick in meine Augen.

„Acht"

Ich wollte gerade Sieben sagen, aber Tyler überwand die letzten Zentimeter die uns trennten, hielt mit beiden Händen mein Gesicht fest und presste seine Lippen hart auf meine.
Tyler's Lippen lagen gerade auf meinen. Dieser Typ küsste mich gerade. Ohne zu wissen, was ich da gerade tat, erwiderte ich seinen Kuss. Dieser Kuss war nicht sanft, sondern grob und fordernd. Seine Zunge schob sich in meinen Mund und kämpfte wild mit meiner. Zwischendurch nahm ich seine Unterlippe zwischen meine Zähne und knabberte daran. Er sollte meine Wut spüren und auch er scheint nicht sanfter werden zu wollen. Meine Hände waren in seinen Haaren vergraben und zogen daran. Sie fühlten sich genauso weich an, wie sie auch aussahen. Mir war bewusst, dass es Tyler ist, mit dem ich hier rummache, aber ich wollte diesen Kuss nicht beenden. Es war wie eine Sucht. Ein Rausch in den man sich kurzzeitig befand und auf keinen Fall damit aufhören möchte.
Eine seiner Hände bewegte sich zu meinem Rücken und schob mich noch näher zu ihm. Mein Körper wurde gegen seinen gepresst und ich spürte deutlich die Hitze die von seinem Körper ausging. Es fühlte sich an, als stünde mein Körper unter Strom.


Tyler trennte sich von meinen Lippen und küsste meinen Hals, die besondere Stelle die mich aufkeuchen ließ und weiter hinab zu meiner Schulter. Er hauchte Küsse auf mein Schlüsselbein, während seine Hände mich unnachgiebig fest hielten. Ich bekam Gänsehaut und gab ein leises Stöhnen von mir. Dieser Typ trieb mich in den Wahnsinn, ich hasse ihn, aber er war wirklich gut in dem was er tat und ich wäre auch nicht fähig es zu stoppen. Letztes Mal hatte ich noch die Willenskraft dazu, aber dieses mal war ich in einem Rausch, es war anders.
Er strich mit seinen Händen meinen Körper entlang und schob mich mit kleinen Schritten Richtung Bett. Meine Gedanken waren ausgelöscht und ich ließ ihn mich einfach führen. Er legte sich mit mir sanft auf das Bett, ohne den Kuss zu unterbrechen. Er stütze sich mit beiden Händen neben meinem Kopf ab und küsste mich mit voller Leidenschaft. Seine Küsse wanderten wieder nach unten zu meinem Hals. Zwischen den Küssen leckte und saugte er an manchen Stellen und ich glaubte zu hören wie auch er leise stöhnte. Selbst konnte ich mir ein weiteres Stöhnen nicht unterdrücken. Es war so mega heiß!

Meine Hände gingen zum Saum seines Shirts und zogen es ihm über den Kopf. Ich handelte einfach und dachte nicht nach. Warum auch? Er bot sich mir an und ich ließ mir diese Gelegenheit nicht aus. Solange er den Mund hält, ist er erträglich und ich kann meinen ganzen Frust und Ärger los werden.

Er musste kurz mit seinen Lippen von mir ablassen, aber sie lagen dann keine Sekunde später wieder auf mir. Ich fuhr mit meinen Händen seinen Oberkörper entlang. Scheiße hatte dieser Typ einen geilen Körper!
Tyler wanderte mit seinen Küssen immer weiter nach unten zu meinen Brüsten. Kurz davor hob er seinen Kopf und sah mich durchdringend an. Mein Blick war verschleiert vor Lust und seine Augen waren ebenfalls dunkel vor Lust. Sein Atem ging stockend und seine Brust hebte sich schnell, genauso wie meine. Ich hatte dieselbe Wirkung auf ihn, wie er auf mich.

„Ich will dich Catherine" Er begann meinen Hals zu küssen. „So sehr"
Seine Stimme war tief und klang nach purem Sex. Meinen Namen mit dieser Stimme zu hören war pure Verheißung. Er will mich! Ich hörte mich selbst stöhnen. Ich hatte meine Gedanken schon lange abgeschalten, also handelte ich ohne groß nachzudenken.

Lasst mir eure Meinung da :))


My biggest fear ✓Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt