Jetzt geht's heiß zur Sache, also wer nicht will, überspringen ;)
!Sexual Content!
Ich griff mit meiner Hand zu seine Hose und öffnete Knopf und Reisverschluss. Tyler hob den Kopf und sah mich kurz erstaunt an, fuhr dann aber mit seinen Küssen fort. Mit diesem Schritt hat er wohl nicht gerechnet, aber ich ehrlich gesagt auch nicht. Ich löste mich von ihm, ging auf die Knie und zog ihm seine Hose und Socken aus. Ich konnte in seiner Boxershort schon eine beträchtliche Beule erkennen, was mich zugegeben noch heißer macht.
Tyler packte mich bei meinen Händen und zog mich auf sich, küsste mich kurz und drehte uns so, dass ich wieder unter ihm lag. Er nur in Boxershort und ich noch voll bekleidet.
„Da ist mir definitiv zu viel Stoff im Weg." Er sah mir kurz in die Augen, stand dann auf und zog mich mit sich. Seine Hände fuhren zum Rand meines Shirts und zogen es mir über den Kopf. Er ließ sich Zeit und strich mit seinen Händen den Weg nach oben. Gott sei Dank habe ich einen meiner schönen Spitzen BHs an. Tylers Hände fuhren meinen ganzen Körper wieder nach unten, von Hals bis zu meinen Füßen. Er streifte mir, während er mein Becken küsste, meine Hose langsam runter und es war eine Qual, denn mittlerweile bin ich ungeduldig. Als ich nur mehr in Unterwäsche vor ihm stand, weiteten sich seine Augen und er sog die Luft ein. „Gott Catherine, dein Körper ist die reinste Sünde. Er küsste im knien jeden Zentimeter meines Körpers. Es war so unglaublich erotisch. Meine Hände vergrub ich währenddessen in seinen Haaren und zog leicht daran. So unglaublich. Keine Minute später hatte er schon meine Brüste befreit und mir meinen Slip ausgezogen. Inzwischen wird auch er immer ungeduldiger.
Er begann meine Brüste zu küssen, wanderte zu meinen Brustwarzen, knabberte und leckte daran und blies anschließend darauf. Prompt wurden sie bei der kalten Luft hart und ich begann leise zu stöhnen. Ich nestelte an Tylers Boxershort rum, wollte diese unbedingt auch noch los werden. Er schob meine Hände zur Seite und zog sich sie selbst aus. Jetzt waren wir beide vollkommen nackt und meine Lust war ins unermessliche gestiegen. Ich wollte es, ich wollte Tyler spüren.Tyler POV
Endlich lag sie willig auf dem Bett unter mir und rekelte sich mir entgegen. Ich hauchte ihr Küsse über den ganzen Körper, welcher sich wie Seide anfühlte. Auf ihren Schultern, ihren tollen Brüsten und ihren flachen Bauch. „Deine Haut ist so weich, wie Seide." Und er war so makellos.Sie windet sich aufs Köstlichste unter mir und wurde immer ungeduldiger. Meine Hände fuhren ihre Seite entlang bis zu ihren Knien und drückten sie auseinander. „Willst du das wirklich Catherine?" Ich sah sie nocheinmal durchdringlich an, achtete auf ihre Augen, aber da war nur pure Lust zu sehen. Keine Zweifel und keine Angst.
Sie lag mit gespreizten Beinen unter mir und sah unbeschreiblich erotisch aus.
Ich sah in ihr Gesicht und fuhr mit meiner Hand langsam zu ihrem Intimbereich. Streichelte, massierte sie und drang dann mit einem Finger in sie ein. Sie gab ein lautes Stöhnen von sich und warf ihren Kopf in den Nacken. Sie ist so feucht und eng, ich will sie spüren! Ich bewege meinen Finger in ihr und beobachte sie in ihrer Ekstase. Ich schob noch einen zweiten Finger dazu und bewegte diese immer schneller und ich spürte wie sie sich um mich zusammenzog und der erste Orgasmus sie erschüttert. Da hat aber jemand lang keinen Sex mehr gehabt, wenn sie durch meinen Fingerfick schon kommt.Jetzt aber ist sie bereit für mich. „Ich will dich spüren, jetzt!", und mit einem Stoß war ich in ihr. Sie fühlt sich unglaublich an. Ich spreize weiter ihre Beine und beginne mich langsam zu bewegen. Mittlerweile stöhnt und schreit sie und ich ersticke ihre Schreie mit Küssen. Auch ich musste unentwegt Stöhnen, denn dieses Gefühl von meinem Schwanz in ihrer engen Möse ist einfach atemberaubend. Ich stütze meine Hände zu beiden Seiten ihres Kopfes und küsste ihren Hals. Ich kann mich kaum beherrschen, bewege mich immer schneller und härter. „Stöhn meinen Namen, Baby".
„Tyler" sie zog sich ein weiteres Mal um mich zusammen und kam mit einem lauten Schrei. Bei ihrem Anblick der Ekstase und ihrem flehenden Ton, komme auch ich mit einem Stöhnen.
Das war der Wahnsinn! Ich brach über ihr zusammen und lag mit meinem Kopf auf ihrer Brust, die sich schnell hebte und senkte.Catherine POV
Unser beider Atem ging hektisch. Wir lagen da, er auf mir, und versuchten uns beide zu beruhigen. Dieser Sex war unglaublich. Mit Mike war es nicht einmal annähernd so heiß und leidenschaftlich. Es war zärtlich, aber nicht annähernd so wie jetzt mit Tyler. Ich hatte zwei Orgasmen hintereinander, wusste garnicht,dass mein Körper zu so etwas fähig ist, aber jetzt danach bin ich KO.
Wir lagen noch gefühlte zehn Minuten aufeinander und ich hatte mühe damit meine Augen offen zu halten. Keiner sagte ein Wort, sondern hing seinen eigenen Gedanken nach. Der Sex war zwar unglaublich, aber ich hasse diesen Typen immer noch und er sollte nicht länger als nötig hier sein.
„Du kannst jetzt gehen." Ich schob Tyler von mir, stand auf und zog die Tagesdecke über mich. Ich sah Tyler mit einem neutralen Blick an, deute ihm zu gehen. „Hatte ich auch vor." Er stand ebenfalls auf, streifte sich seine Boxershort über. Währenddessen drehte ich mich um und ging Richtung Bad. „Du findest selbst raus. Und noch etwas: Du kannst froh sein, dass ich die Pille nehme." Und mit diesen Worten schloss ich die Badtür.Lasst mir Kommis und Votes da :*
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My biggest fear ✓
Roman pour AdolescentsCathy und ihre Mutter flüchteten von einem kleinen Ort in England, in die Millionenstadt London. Aus dem Vorsatz, die Probleme hinter sich zu lassen, wurde nichts, denn kaum ist sie in London, bekommt sie das Doppelte an Problemen dazu. Ihr größtes:...