Hey ihr lieben Leser,
Endlich wieder ein neues Kapitel! Dieses Mal geht es zwischen Ben und Haylie etwas zur Sache ;) Ich hoffe wirklich sehr, dass es euch gefällt und würde mich total über Rückmeldungen freuen, damit ich weiß, ob ich etwas besser machen kann! Jetzt aber viel Spaß beim Lesen <3... Ich schlang meine Arme um Ben und lehnte meinen Kopf an seine Brust. Für einen Moment schloss ich meine Augen und genoss es, dass ich mich endlich wieder rund um glücklich fühlte. Ich würde die Nacht mit Ben verbringen, was konnte es besseres geben?! In diesem Moment verbannte ich alle Gedanken an aufdringliche nervige Ex-Freunde und atmete einfach Bens Duft, während er auf meinen Rücken kleine Kreise mit seiner Hand malte. Als ich mich von ihm löste, um ihn zum Sofa zu ziehen lachte Ben 'Sexy Jogginghose' und gab mir einen kleinen Klaps auf meinen Hintern. Ich streckte ihm frech die Zunge heraus und erwiderte 'Meine Eltern denken ich gehe zu Sophie, da konnte ich Ihnen schlecht im Abendkleid auf Wiedersehen sagen..' und schlug Ben spielerisch gegen den Arm. Er zog mich erneut in eine Umarmung und murmelte in meine Haare 'Mir ist ganz egal, was du an hast. Du siehst immer wundervoll aus!' Ich merkte wie mir das Blut in die Wangen stieg und schmiegte meinen Kopf an seine Brust.
Nachdem ich es mir mit Ben auf dem Sofa gemütlich gemacht hatte und ein paar seiner super leckeren Sandwiches probiert hatte, kuschelte ich mich an ihn. 'Sag mal, was war heute eigentlich mit Frau Hedwick? Sie sah so enttäuscht aus..?' fragte ich und steckte mir noch eine Weintraube in den Mund. Etwas verlegen kratze Ben sich am Kopf und antwortete dann 'Ich hoffe, ich war nicht zu gemein zu ihr.. Ich wollte nur endlich klarstellen, dass ich kein Interesse an ihr habe, deswegen habe ich ihr erzählt, dass es jemanden in meinen Leben gibt und dass die Situation im Moment naja.. etwas kompliziert ist..' Aufmerksam sah ich ihn an und nickte dann. 'Ich glaube ihr war die ganze Situation ziemlich peinlich und hat mich deswegen dann auch den ganzen Tag gemieden.. Aber mir soll es recht sein!' lächelte Ben und drückte mich an sich. Ich schmiegte mich an ihn und antwortete 'Das ist so lieb von dir Ben! Ich hoffe auch, dass sie nicht misstrauisch geworden ist, wegen der Sache vor der Turnhalle.. Aber meinst du, dass sie darauf kommen könnte, dass du mich mit kompliziert meinst?' fragte ich besorgt. Ben lächelte und streichelte beruhigend meinen Arm 'Das glaube ich nicht. Sie ist wahrscheinlich so damit beschäftigt mir aus dem Weg zu gehen, dass sie sich darüber keine Gedanken macht' versicherte er mir. Da ich ihm voll und ganz vertraute versuchte ich diese Sorge aus meinen Kopf zu verbannen.
Die nächste halbe Stunde verbrachten wir damit Sandwiches und Weintrauben zu futtern und über den vergangenen Tag zu reden. Ben war so stolz auf mich, was mich einfach unglaublich glücklich machte. Irgendwann merkte ich, dass es mir immer schwerer fiel mich auf Bens Worte zu konzentrieren. Wenn ich seine wundervollen Lippen ansah, wanderten meine Gedanken immer zu der Frage, wann ich sie endlich wieder auf meinen Körper spüren würde.. Ich musste Ben endlich richtig nah sein! Unruhig rutschte ich auf dem Sofa hin und her, bis ich mich endlich überwand und vom Sofa aufstand und Ben mit mir zog. 'Wohin willst du denn?' wisperte er rau. 'Hm, ich dachte an einen Ort, wo wir es ein bisschen bequemer haben.. Hättest du da vielleicht eine Idee?' antwortete ich und lächelte ihn unschuldig an. Ich quietsche als Ben mich plötzlich hoch hob und schlang meine Beine um seine Mitte. Mit schnellen Schritten trug er mich durch den Flur und öffnete mit einer Hand die Zimmertür, während er mit der anderen meine Seiten auf und ab fuhr. 'Sagt dir dieser Raum zu?' flüsterte Ben in mein Ohr und ich zitterte, als ich merkte, wie sich eine Gänsehaut auf meinen Körper ausbreitete. Ich ließ meinen Blick durch Bens Schlafzimmer wandern. Auch hier spiegelte sich sein Charakter wieder. Ein großes Bücherregal zierte die eine Wand und an der andern hingen verschiedene Landschaftsbilder. Ein besonders großes Bild zeigte eine verschneite, zerklüftete Berglandschaft- Wahrscheinlich die Rocky Mountains. Ob er das Bild wohl selbst aufgenommen hatte, wie die Bilder im Wohnzimmer? Der Boden im Schlafzimmer war aus dunklem Holz und vor Bens King Size Bett lag ein flauschiger Strickteppich, der wahrscheinlich von seiner Mutter Wanda stammte. Ich fühlte mich komplett wohl und mich durchlief ein freudiger Schauer als ich daran dachte, was ich in diesem Bett alles mit Ben anstellen wollte..
'Hmm, nicht übel..' antwortete ich frech und küsste Bens Hals, was ihm ein Stöhnen entlockte. Statt einer Antwort drückte er mich gegen die Wand und küsste mich leidenschaftlich. Bens Lippen auf meinen ließen in meinem Bauch ein Feuerwerk losgehen und ich spürte das altbekannte Kribbeln in meinen Unterleib. Ich wollte endlich mehr! Mehr von ihm..
Als Ben mich außer Atem absetzte, zog ich ihn schnell zum Bett und ließ mich langsam darauf nieder. Ben lehnte über mir und verteilte kleine federleichte Küsse auf meinem Ausschnitt, die mich aufseufzen ließen. Meine Hände hatte ich in seinen Haaren vergraben und genoss jede seiner Berührungen. Nach einer Weile wanderte Bens Hand unter mein Shirt und er begann erst meinen Bauch und dann meine Brüste zu streicheln. Seine Erektion fühlte ich deutlich an meinem Oberschenkel. Für einen Moment genoss ich das Gefühl, was Ben in mir auslöste, dann aber schob ich ihn leicht von mir weg, um mir mein Shirt über den Kopf zu ziehen. Nur noch in BH lag ich vorm ihm und merkte, wie sich meine Brust schnell hob und senkte, als ich tief einatmete. Als ich wieder in Bens Augen sah, hätte ich das Gefühl als wären sie eine Nuance dunkler geworden. Sein Blick war liebevoll und voller Lust. Seine intensiven Blicke ließen mich erröten, was auch Ben auffiel die, denn er streichelte meine Wange und flüsterte mit nassen Lippen 'Du bist die schönste Frau, die ich je gesehen habe Haylie. Ich kann es gar nicht glauben, dass du zu mir gehörst..'
Ich lächelte ihn warm an und erwiderte dann 'Ich gehöre nur dir..!'
Danach geschah alles wie von selbst. Ben öffnete meinen BH, ließ ihn von meinen Schultern gleiten und beugte sich vor um meine Brüste mit seinen Lippen zu liebkosen. Ich half Ben zwischen heißen Küssen dabei sein Shirt auszuziehen öffnete seinen Gürtel mit zittrigen Fingern. Ich wusste nicht, was heute passieren würde, aber wir würden sicher weiter gehen, als beim letzten Mal, das spürte ich. Wenig später hatten Ben und ich uns unserer Kleidung entledigt und lagen nur noch in Unterwäsche nebeneinander.
Heute wollte ich mutiger sein und Ben zeigen, dass ich ihn spüren wollte und musste. Mein Verlangen nach ihm war in den letzten Wochen immer größer geworden. Also ließ ich meine Hand vorsichtig zum Saum seiner dunklen Boxershorts wandern und streichelte seinen Bauch mit laut klopfendem Herzen. Als Ben sich mir entgegen bog, fasste ich mir ein Herz und ließ meine Hand langsam in seine Shorts gleiten, wo ich ihn umfasste. Schließlich entledigte Ben sich auch seiner Boxershorts und ich streichelte ihn, während er mich küsste, dass mir schwindelte. Kurze Zeit später stöhnte Ben in mein Ohr 'Darling, ich weiß nicht wie lange ich mich noch zusammenreißen kann, also wenn.. ah.. Wenn du lieber aufhören möchtest..'
Als Antwort packte ich ein wenig fester zu, woraufhin Ben sich in meinen Haaren festhielt und sich stöhnend seinem Höhepunkt hingab. Als er sich wieder beruhigt hatte, küsste er mich heftig und flüsterte 'Ich bin offiziell verrückt nach dir..'
Ich kicherte und vergrub meinen Kopf an Bens Hals, um seinen einmaligen Duft zu riechen.
Dann merkte ich wie Bens Finger langsam meinen Bauch hinab wanderten und kurze Zeit später lag ich nackt vor ihm. Mein Herz klopfte wie verrückt in meiner Brust. Ich liebte Ben wie verrückt und wollte ihn spüren! Aufregung und Vorfreude durchfuhren mich wie ein Blitz. Ben streichelte mich sanft und ich ließ meinen Kopf zurück in die Kissen fallen und seufzte.
Mein Freund war wirklich ein talentierter Liebhaber. Ich konnte nicht anders als meine Hände in seinen Haaren zu vergraben und mich ihm entgehen zu strecken. Seine Hände und Berührungen brachten mich um den Verstand, sodass ich zitternd vor ihm lag. Schließlich merkte ich wie mich eine warme Welle überrollte und ich gab mich dem Gefühl hin.Wenig später lag ich müde und unglaublich glücklich in Bens Armen. Ich hatte mir wieder Unterwäsche und eines seiner Tshirts angezogen und mich in seinem Bad bettfertig gemacht. Nun lagen wir wieder gemeinsam in seinem Bett und ich genoss seine Nähe und die neue Vertrautheit zwischen uns in vollen Zügen.
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Hals über Kopf- eine Benedict Cumberbatch Lovestory
FanfictionAls Haylie in der Bibliothek mit dem Mann ihrer Träume zusammenstößt, schwebt sie auf Wolke 7. Aber wird sie ihn überhaupt Wiedersehen? Nach den Sommerferien kehrt Haylie in die Highschool zurück und erkennt in ihrem neuen Englischlehrer, ihre Beka...