Love? (1D-FF)

Kapitel 83

Louis' P.O.V.

Nach einer wunderbar ruhigen Nacht in der Romy durchgeschlafen hat, schleiche ich mich aus dem Bett in dem Emy noch schläft und gehe nach unten. Marie und Robyn sind schon wach. Robyn hat Alli auf dem Arm, sie lächelt mich an.

"Guten Morgen!" flüster ich

"Morgen!" erwiedern Marie und Robyn. Marie schiebt mir eine Tasse Tee rüber, ich bedanke mich bei ihr und beobachte Alli. Sie lächelt mich sofort an. Babylächeln sind verdammt ansteckend. Harry kommt nun auch die Treppe runter und geht sofort auf mich zu.

"Guten Morgen!" lächelt er

Alle erwiedern.

"Ehm Louis kann ich kurz mit dir reden?" fragt er mich und wir gehen gemeinsam in sein und Jamie's Zimmer.

Sie sitzt auf dem Bett und lächelt mich an.

"Wir wollten dich fragen, ob.. Ehm könnten Jamie und ich in das Appartment ziehen, ich meine du wohnst ja eh praktisch hier wegen Emy und Romy." sagt Harry

"Ehm ja. Ich glaube aber ich steh im Mietvertrag und das zu ändern dauert eine Weile, ja aber so lange könnt ihr dort Wohnen und danach ja.. euch überlassen!" sage ich lächelnd.

Ich hatte mir zwar vorgestellt einmal mit Emy und Romy darin zu wohnen, aber gut. Ich meine für Harry und Jamie ist das vermutlich auch zu viel mit Alli und Romy. Mit 2 Baby's im Haus ist das schon schwer. Und Privatsphäre fehlt den Beiden sicherlich auch. Naja wenn es so ist dann ist es halt so. Mehr Platz für die 2 Kleinen Mäuse.

Nach dem wir alle wieder nach unten gegangen waren und Niall und Emy auch wach waren beredeten wir alles und machten uns Pläne wie der Umzug ablaufen soll, gut unser Appartment liegt nur 15 Minuten Autofahrt entfernt, aber trozdem haben Jamie und Harry sicherlich viele Möbel und Erinnerungsstücke, die sie mitnehmen wollen.

Wir beschlossen für das übernächste Wochenende einen Umzugstansporte zu mieten und bis dahin alles zu verpacken und Helfer zusammenzufinden.

Jamie's P.O.V.

** Am nächsten Tag **

In 2 Stunden treffen wir uns mit Zayn, Perrie, Liam und Danielle. Mittlerweile ist es 17 Uhr. Harry duscht noch. Ich bin schon fast fertig. Naja was heißt fertig? Ich kann mich nicht entscheiden was ich anziehen soll. Neben Perrie und Danielle sehe ich aus wie ein Kartoffelsack. Wir wollen in einen Club gehen. Von daher sollte ich etwas schickes anziehen...
Schließlich entscheide ich mich für ein schwarzes Kleid, was mir bis zu den Oberschenkeln geht mit Nieten an den Trägern. Dazu drehe ich mir meine Hennaroten Haare zu Locken die leicht über meine Schulter fallen. Dazu passendes Make Up und meine Schwarzen Nieten Pumps. Fertig!
Harry ist mittlerweile aus der Dusche gekommen und hat sich ein T-Shirt und eine schwarze Jeans angezogen, seine Haare liegen perfekt. Warum haben es die Männer auf dieser Welt so einfach mit ihrem Styling? Das ist so ungerecht!

Wir wollten uns in Club treffen, noch 3o Minuten Zeit.
Wir verabschieden uns von Mom, Emy, Niall, Louis und Robyn und machen uns auf den Weg zum Auto. Ich werde nichts trinken und nach Hause fahren. Harry darf ruhig auch einmal feiern. Diese wilden Party Nächte habe ich eigentlich auch hinter mir gelassen. Hinter mir in New York. Vor mir liegt ein Leben mit Harry, meiner Familie und Freunde hier in London. Ich will nicht mehr zurück sehen. Damit habe ich abgeschlossen. Nach 25 Minuten Fahrt sind wir das. Wir steigen aus und Perrie kommt sofort auf mich zugestürmt.

"heeey!" ruft sie und umarmt mich stürmisch

"Hey Perrie!" wir geben uns ein Küsschen auf die Wange.

Harry begrüßt Zayn mit einem Handschlag.

und Perrie mit einer Umarmung.

Zayn umarmt mich auch.

"Wo bleiben Liam und Danielle?" fragt Harry

"Ehm, er hat mir grade geschrieben er kommt etwas später und das wir schonmal rein gehen sollen!" meint Zayn

Wir gingen nach drinnen und von jedem Ort strömte laute Musik, Gerede und Gelache durch den Raum.

"Ziemlich laut hier!" rufe ich den anderen zu

"Das ist ein Club, ist doch normal!" schreit Perrie zurück

"Hast Recht, ich glaube ich war zu lange nicht mehr feiern!" lache ich.

Wir suchen uns schonmal einen Platz, Zayn und Harry gehen an die Bar und bestellen uns etwas zu trinken, hoffentlich etwas Alkoholfreies.