Tag 29

1.5K 41 4
                                    

Heute war die Party von Rune's Freund Alex. Ich freute mich schon, in den letzten Tagen hatten Rune und ich echt viel zusammen gemacht. "MI.", brüllte Rune durch die ganze Wohnung und rannte mich dann voll um. "Man was denn?", fragt ich als ich nun auf dem Boden sitze. "Tut mir leid.", sagt er und hilft mir wieder hoch. Als unsere Hände sich berührten kribbelte es in meinem ganzen Körper. Oh man was war das.

"Hallo Mia? Hörst du mir überhaupt zu?", fragt er. "Nein tut mir leid.", sage ich und er lacht. Oh Gott wie schön er lacht. Man Mia reiß dich zusammen! "Ich wollte dich fragen ob es okay ist wenn wir nach der Party in meiner Wohnung übernachten.", sagt er. "Ja von mir aus.", sage ich.

"Mia bist du fertig?", fragt Rune und ich ziehe mir noch Schuhe an vor wir gehen. "Tschüss Steffen.", sage ich. "Tschüss und viel Spaß.", sagt er. "Danke.", sage ich. "Und du pass bitte ein bisschen auf sie auf.", sagt er zu Rune. "Mach ich Raffi.", sagt er und wir gehen.

Auf der Party angekommen stellt Rune mich ein paar seiner Freunde vor und bleibt aber erstmal bei mir. Wir trennen uns irgendwann und später sitze ich mit ein paar Leuten zusammen und wir spielen Trinkspiele. Ich unterhalte mich mit Manuel aber das scheint Rune nicht so toll zu finden, denn er kommt dazu. "Wollen wir gehen Schatz?", fragt er mich. Ich nicke und wir verabschieden uns noch von Alex vor wir zu seiner Wohnung laufen. "Was war das?", frage ich ihn genervt. "Nichts.", sagt er. "Danke.", sage ich.

In seiner Wohnung will ich gerade weiter laufen als er mich am Arm festhält und zu sich zieht. Er küsst mich einfach. "Kannst du es jetzt verstehen?", fragt er und ich nicke. Wir küssen uns wieder und der Kuss wird schnell intensiv und leidenschaftlich. Als ich ihm das T-Shirt überstreifen will stoppt er mich. "Ich will nicht der Typ sein, der dir deine Unschuld nimmt. Du hast jemanden besonderen verdient.", sagt er. "Wie kommst du darauf, dass ich noch Jungfrau bin?", frage ich ihn. "Steffen..", sagt er. "Bin ich aber nicht mehr und ich würde gerne weitermachen.", sage ich und darf ihm nun sein T-Shirt ausziehen. Sein perfekter Oberkörper kommt zum Vorschein und ich streiche über seine Brust- und Bauchmuskeln. Dann streift auch er mir mein T-Shirt über und küsst meine Brüste. Er öffnet meinen BH und streift mir die Träger von den Schultern. "Wow.", sagt er und nimmt mich auf den Arm. Er trägt mich in sein Schlafzimmer wo er mich behutsam auf dem Bett ablegt. Über mich gebeugt verteilt er Küsse auf meinem ganzen Oberkörper und zieht mir dann die Hose aus, auch sich zieht er die Jeans aus und legt sich dann wieder über mich.

Eine leichte Beule zeichnet sich schon in seiner Boxer ab aber er denkt gar nicht dran sofort in mich zu dringen. Lieber küssen und streicheln wir uns noch. "Willst du wirklich?", fragt er mich und sieht mich an. "Ja.", sage ich nickend. "Okay ich will nur, dass du weißt, dass ich nichts mache, was du nicht willst.", sagt er und ich küsse ihn wieder. Dabei massiert er eine Brust mit seiner Hand und lässt dann vor mir ab. Er küsst meinen Hals, meine Brust, meinen Bauch runter bis zu meinem Slip. Diesen zieht er mir aus und verschwindet mit seinem Kopf zwischen meinen Beinen. Ich spüre seine Zunge, wie sie meine Perle umkreist, sie verwöhnt. "Hey lass dich fallen..", sagt er und ich nicke. "Das hat noch nie jemand für dich gemacht, oder?", fragt er und ich schüttel beschämt den Kopf. "Es wird dir gefallen und wenn nicht höre ich auf, okay?", sagt er. "Okay.", sage ich und er macht weiter. Dann spüre ich seine Zunge und muss mir ein Stöhnen unterdrücken. "Hey zeig mir, dass es dir gefällt, lass es mich hören.", sagt er. Seine Zunge verwöhnt mich und sein Daumen massiert meine Perle. Ich kann nicht anders und stöhne. "Rune ich..", sage ich aber da hört er auf.

Er streift sich seine Boxer ab und seine komplette Männlichkeit kommt zum Vorschein. Er holt ein Kondom aus dem Schrank und will es sich überstreifen. "Darf ich?", frage ich und er nickt. Ich nehme seine Männlichkeit in die Hand und bewege diese ein paar mal hoch und runter, dann streiche ich mit meinem Daumen über seine Eichel und ziehe ihm das Kondom über. Er legt sich wieder über mich und küsst mich. "Bist du sicher?", fragt er und ich nicke. Ganz vorsichtig führt er seine Spitze zu meinem Eingang und schiebt sich dann behutsam in mich. Als er mich komplett ausfüllt stöhne ich auf. Er wartet bis ich mich etwas an ihn gewöhnt habe und fängt dann an sich in mir zu bewegen. Irgendwann erhöht er das Tempo. Ich kann nicht mehr und ziehe meine Muskeln eng um ihn und er ergießt sich. Dann steht er auf und entsorgt das Kondom.

Als er zurück kommt liege ich mit dem Rücken zu ihm. Er küsst meine Schultern und meinen Nacken. "Lass das.", sage ich. "Hey Mia..", sagt er und drehte mich zu sich. "Was ist los?", fragt er. "Es tut mir leid, dass ich so schlecht war..", sage ich. "Du warst doch nicht schlecht, es war wunderschön.", sagt er. "Ich habe halt noch nicht so viel Erfahrung.", sage ich. "Das hat man gar nicht gemerkt. Ich fand es wirklich wunderschön.", sagt er und zieht mich in seine Arme. Ich kuschle mich eng an ihn und er streichelt mich noch etwas. "Jetzt schlaf.", sagt er und drückt mir noch einen Kuss auf die Schläfe.

My Brother, his Teammate & Me (Rune Dahmke | Steffen Weinhold)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt