,,Das wär ja langweilig."

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Ein Monat ging wirklich schnell vorbei. Es war nicht viel passiert. Das übliche halt. Schule, Lernen, Videos, Besprechungen mit Miranda, treffen mit Lucy, telefonieren mit Liam und den Jungs. Heute hatten wir Ferien bekommen. Das hieß morgen war Weihnachten. Ich lief mit Lucy heute nach Hause. Wir fuhren nicht weil es draußen Wunderschön war. Überall lag unberührter Schnee. Ich liebte den Winter.

,,Wann kommen die Anderen?" Riss mich Lucy aus meinen Gedanken.

,,Keine Ahnung. Glaube heute Abend." Antwortete ich ihr. Nun standen wir an der Kreuzung. Lucy muss rechts abbiegen und ich musste links lang. Wir umarmten uns. Wir würden uns in den Ferien nicht sehen weil sie mit ihren Eltern zu ihrer Familie fahren würde.

,,Melde dich, ja?"

Ich nickte.,,Du dich auch!"

,,Klar." Grinste sie.,,Bis nach den Ferien!"

,,Bye!" Dann schlugen wir unsere Wege ein. Ich kramte nach den Schlüssel und schloss die Tür auf. Ich zog mir meine Jacke und meine Schuhe aus. Genau wie meinen Schal und meine Handschuhe. Im Haus roch es nach Zimt und frisch gebackenen Plätzchen. Ich legte meine Tasche in den Flur und ging Richtung Wohnzimmer. Mein Handy vibrierte.

Mara:

Hey! Schöne Ferien und viel Spaß mit Liam;):*

Ich grinste und antwortete ihr. Ich vermisste Liam sehr. Ich hatte ihn und die anderen jetzt über einen Monat nicht gesehen. Ich freute mich so sehr sie heute Abend wieder zu sehen.

Dann sah ich auf und blieb stehen. Ich konnte nicht anders und sprang ihm in die arme. Er lachte leicht und hielt mich fest. Sofort umhüllte mich sein Duft und das bekannte Kribbeln im Bauch kam zurück.

*,,Wieso sagt ihr mir eigentlich nie wann ihr kommt?" Fragte ich die Jungs

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,,Wieso sagt ihr mir eigentlich nie wann ihr kommt?" Fragte ich die Jungs. Ich saß mit den Jungs in unserem Wohnzimmer. Die Erwachsenen haben sich irgendwo hin verzogen.

,,Das wär ja langweilig." Meinte Nick grinsend und aß noch ein Plätzchen. Ich glaubte das war jetzt das 10. Oder 11.? Keine Ahnung auf jeden Fall waren es schon ein Paar. Liam hatte seinen Arm um meine Schulter gelegt und ich hatte meinen Kopf gegen seine schulter gelehnt. Plötzlich kam meine Mum rein.,,Ihr solltet schlafen gehen. Morgen wird ein langer Tag." Lächelte sie und ging wieder nachdem sie uns eine gute Nacht gewünscht hat. Wir nickten und gingen auf unsere Zimmer. Liam schlief natürlich bei mir. Gerade als ich die Tür schloss, stand Liam direkt vor mir.

,,Was ist?" Lächelte ich.

,,Ich liebe dich." Hauchte er und bevor ich seine Worte erwidern konnte drückte er seine Lippen auf meine.

Gott hatte ich das vermisst...

Seufzend gab ich mich ihm hin und legte meine Arme um seinen Hals. Er hob mich hoch und ich wickelte meine Beine um seine Hüfte. Kurz danach spürte ich das Bett unter mir. Liam stützte sich mit den Händen neben meinem Kopf ab.

,,Liam." Ich löste mich leicht von ihm.

,,Sorry! Ich wollte nic-" ich küsste ihn kurz.

,,Lass es uns tun."

,,Was?"

,,Ich liebe dich." Lächelte ich.

,,Ich dich auch." Damit legte er seine Lippen auf meine. Meine Hände umfassten den Saum seines Oberteils und zogen es ihm über den Kopf. Sofort glitten meine Hände über seine Muskeln. Aber auch mein Oberteil lag kurze Zeit später auf dem Boden. Liam löste sich von meinem Mund und führte seine Küsse an meinem Hals weiter. Seine Haare lagen Kreuz und quer da ich durch sie fuhr. Als er an einer Stelle saugte, seufzte ich auf und krallte mich in seine Haare. Keine 2 Minuten später lagen unsere Hosen weit entfernt. Plötzlich drehte er uns um. Das kam unerwartet. Ich musste lachen und auch Liam grinste. Aber ich kriegte mich schnell wieder ein und beugte mich zu ihm runter um ihn zu küssen.

Wie sehr ich ihn liebte...

This Summer✅Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt