Wir standen auf, und Klaus knurrte: "Davina? Was hast du hier zu suchen?"
Das Mädchen namens Davina sieht zu mir. "Ich beschütze meine Freunde."
Elijah versuchte, sie zu beschwichtigen: "Davina, bitte!"
Klaus schnaubte verächtlich und speedete auf Davina zu, die ihm mit einer Handbewegung das Genick brach.
"Oh, kleine Hexe. Welche Freunde?", fragte ich und sie antwortete: "Josh und Cami! Du hast sie bedroht!"
Sie erhob die Hand und ich spürte ein kurzes Ziepen im Kopf, dann lachte ich. "Das kann mir nichts anhaben." Und ehe Davina es sich versah, stand ich hinter ihr und packte sie am Hals, sodass ich sie in Genickbruchstellung hatte, wie Klaus und die Hexe in dieser Kirche. Dann zischte ich ihr ins Ohr: "Hör zu, kleine Hexe. Du hast es hier nicht mit eintausend Jahre alten Vampiren zu tun. Ich bin über dreitausend Jahre alt und ein Hybrid. Lass mich dir versichern, wenn ich deine Freunde bedrohe, dann ist das das geringste Problem, was von mir ausgeht. Also wirst du jetzt brav nach Hause gehen und dich um dein Zeug kümmern, ansonsten reiße ich deine Freunde und dich in Fetzen!"
Ich ließ sie los, sie drehte sich um und starrte mich eine Weile wütend an, dann gewann die Vernunft und sie verließ das Anwesen. Elijah entspannte sich wieder und lief zu Niklaus. Ich stand in einer Sekunde wieder am Tisch und nahm mir ein Glas Bourbon Whisky.Als Klaus wieder aufwachte, saßen Elijah und ich am Tisch und unterhielten uns.
"Du willst also damit sagen, dein Bruder Seth ist der Ungezogene von euch?", hakte Elijah nach.
Ich nickte. "Ja, er ist auch der jüngste Bruder. Er und Zach sind ein Jahr jünger als ich. Sie sind zweieiige Zwillinge. Seth wurde exakt vier Minuten später geboren, nach Zach. Vladimir ist ein Jahr älter als ich und Victoria ist so alt wie ich. Wir sind ebenfalls zweieiige Zwillinge. Caterine ist die Jüngste. Sie wurde zwei Jahre nach mir geboren. Vladimir ist der Älteste. Ich der zweitälteste und so weiter."
"So gesehen also ein Zyklus. Von Vladimir begonnen hatte eure Mutter demnach also jedes Jahr Kinder?"
"Yep", murmelte ich und trank einen Schluck.
"Interessant", sagte Elijah und Klaus hob eine Augenbraue. "Das ist es."
Wir sahen zu Klaus. "Du bist wach."
Klaus nickte und trank einen Schluck aus seinem Glas. "Hab ich was verpasst?"
"Nein. Die Hexe ist weg", sagte ich. Klaus nickte, als würde er sagen: Zur Kenntnis genommen!. Ich nahm einen Schluck aus meinem Glas. "Gentlemen! Es freut mich, hier zu sein. Es ist, in der Tat, erfreulich, in einer Stadt wie New Orleans, Verbündete zu haben. Besonders solche wie euch. Meine Familie wird sich über die Neuigkeiten freuen. Ihr seid die Mikaelsons, die Urfamilie. Wir sind die Morningstars, die ersten Hybriden. Zusammen ... sind wir unbesiegbar. Cheers." Wir stoßen gemeinsam an und tranken alles auf ex. Dann kam eine Brünette rein, die eine Rundung unterhalb ihrer Brust hatte, sie war offenbar schwanger. "Elijah?"
"Hayley." Elijah stand auf und blickte zu ihr. "Alles okay?"
"Ja, aber ..." Hayley hielt inne und blickte kurz zu mir, sie murmelte Elijah zu: "Wer ist das?"
Bevor Elijah antworten konnte, stand ich auf und lief zu Hayley. "Ich bin Victor. Hayley, richtig?" Wir schüttelten kurz unsere Hände, und Hayley nickte. "Ja. Sie sind der andere Hybrid, ich hab von Ihnen gehört."
Ich verzog kurz meinen Mund und grinste etwas. "Hm, ja. Mein Ruf scheint mir vorauszueilen, seitdem ich erweckt wurde."
Hayley blickte kurz Elijah, dann mich perplex an. "Erweckt? Sie waren tot?"
Ich seufzte, mein Ruf mag mir wohl vorauseilen, aber nicht meine Geschichte. Wahrscheinlich war es eh besser so. Ich antwortete ihr: "Ich war in einem Nahtodzustand. Erdolcht!"
Haykey nickte und sah wieder zu Elijah. "Ich brauche deine Hilfe!"
Elijah nickte. "Sicher!" Und ging hinfort mit Hayley. Klaus lachte kurz. "Dann müssen wir die restlichen Flaschen wohl allein leeren."
Ich grinste. "Ja, müssen wir wohl."
DU LIEST GERADE
The Immortals [PAUSIERT]
FanfictionIch bin ein Urhybrid und zwar der Erste. Dies ist meine Geschichte seit meiner Verwandlung im Jahre 1264 vor Christus. Ich erlebte Dekaden, Jahrhunderte, voller Höhen und Tiefen; versuchte immer, der Gute zu sein, aber es gelang mir nicht immer. Abe...