10. Tonia - Das erste Mal - Lemon!

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!Lemon Kapitel!

!Don't like it, don't read it!

Und für die anderen.. Viel Spaß beim Lesen! Hab mir Mühe gegeben, es nicht so zu verkacken!

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~P.o.V. Nia~

"Toni, bitte... ich will schlafen!", jammerte ich.
Mein Freund 'verwöhnte' mich.
Ich lag mit dem Rücken zu ihm und wollte einfach ganz normal schlafen, aber dann kam Toni auf die coole Idee, nachts, wo jeder normale Mensch schläft, ein bisschen Action zu machen.
Nicht, dass ich was dagegen hatte, es ist nur, dass ich es noch nie gemacht hatte und dazu kommt auch noch, dass wir nicht von einer Frau, sondern von einem Mann reden. Ich hatte noch nie mit einem Jungen geschlafen.

"Och komm schon! Nur ein bisschen spielen!"
Mal ehrlich! Toni klingt, wenn er unbedingt eine Sache will, wie ein Kind, vor allem wenn er dann eine andere Person versucht zu überreden, bei seinen Actionen mitzumachen.

"Nein Toni, ich bin müde und will schlafen!", meckerte ich meinen Freund an und drückte ihn ein wenig von mir weg, ehe ich mich wieder umdrehte und versuchte weiterzuschlafen. Aber natürlich ließ er sich nicht so leicht abwimmeln.

Er fuhr von hinten mit seinen kalten Fingern unter meinen Hoddie und streichelte über meinen Rücken. Seine kalten Hände auf meiner warmen Haut, ließen mich zusammen zucken. Es bildete sich eine Gänsehaut, die sich über meinen ganzen Körper verteilte.

Es fühlt sich ja schon schön an!

Langsam ließ er seine Hand unter mein Hoddie von meinem Rücken aus, auf meinen Bauch wandern und von dort aus auf meine Brust.
Seine Fingerspitzen fuhren leicht über meine Brust und Bauch bis sie an meiner Leiste ankamen. Dort spielte er quälend mit meinem Hosenbund.

Mein Atem verschnellerte sich und ich legte mich schließlich auf den Rücken, um meinem Freund, der mich mit seiner kleinen Action gerade, überredet hat, einfach mitzuspielen, mehr Spielraum zu geben.

Ich schloss genießerich meine Augen und presste meine Lippen, zu einem dünnen Streifen zusammen.

Langsam schob er meinen Pulli nach oben, küsste sich wärenddessen, einen Weg aus ganz vielen kleinen heißen, mich um den Verstand bringenden Küssen von meinem Bauch zu meiner Brust und von dort aus zu meinen Lippen. Jedoch ließ er immer ein wenig Zeit zwischen den federleichten Küssen und fuhr mir nur mit seinen Lippen über meine Brust, dass diese nur ganz leicht drüber striffen.

Er machte mich so verrückt!

Als er an meinem Kinn angekommen war, seine Hände jedoch immer noch auf meiner Brust lagen oder besser gesagt, jetzt über meine Seiten strichen, sah er mir kurz in die Augen, die ich mittlerweile wieder geöffnet hatte, um meinem Freund dabei zusehen zu können, was er macht. Er grinste mich bei jedem Mal mehr an, da er sichtlich glücklich war, dass er solche Gefühle in mir auslösen konnte, dass sich mein Atem beschleunigt oder, dass ich meine Lippen so fest aufeinander drücke, um ja das Risiko nicht einzugehen, dass er mich stöhnen hört.

Was aber bei so einem Anblick, bei seinen Taten und Bewegungen nicht leicht werden wird und es wahrscheinlich nicht mehr lange dauert!

Er hatte sich mit beiden Händen, jeweils rechts und links neben meinem Kopf abgestürzt und sah mir immer weiter tief in die Augen. Kleine, kurze feuchte Küsse hinterließ er an meinem Kinn, auf meinen Wangen und an meinen Mundwinkeln. Ganz zärtlich, bevor er mir in die Augen sah, gab er mir noch einen Kuss, auf die Nasenspitze.

You are my only one 《Oneshot Buch》Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt