Und der zweite Teil! BITTE TÖTET MICH NICHT, SOBALD IHR DAS ENDE DIESES TEILES GELESEN HABT DANKÖ!
Viel Spaß!-
~P.o.V. Nia~
Als das ganze Video abgedreht war und wir alles eingepackt hatten, hatten wir uns alle zusammen auf die Couch gesetzt. Okay eigentlich nicht alle, denn Viktor bafand sich immer noch im Badezimmer znd keiner von uns beiden wusste weshalb... Obwohl ich mir es irgendwie denken konnte.
Eigentlich wäre es jetzt so der perfekte Zeitpunkt Toni zu erzählen, wie ich mit meinen Gefühlen ihm gegenüber stehe.
Jedich machten sich Zweifen gkeich darauf in meinem Kopf breit.
Sollte ich es ihm wirklich sagen? Eigentlich müsste ich es nicht machen, da ich wusste, dass er Hetero war und daher auf Frauen stand, aber ich wollte es auch irgendwie selber aus seinem Mund hören. Ich geh jetzt einfach mal das Risiko ein, dass ich noch mehr zerbrechen werde, wenn er wirklich sagen sollte, dass er Hetero war. Ich wollte es jetzt einfach wissen.
Er war gerade am Handy und checkte Twitter, was ich im Augenwinkel sehen konnte. Wie sollte ich denn jetzt anfangen? Ich wurde wieder so aufgeregt, wie bei dem Kuss vorhin, aber diesmal musste ich es nicht so unterdrücken.
"T-Toni?", flüsterte ich leicht stotternd.
"Hmm?", brummte Toni in meine Richtung.
"Ähm darf ich dir was anvertrauen?", "Jaa kannst du ma-" - "Aber du musst mir versprechen bei mir zu bleiben, jaa?", ich hatte ihn unterbrochen.
"Ähm.. klar bleib ich bei dir, aber... was ist denn los?"
"Es ist schwierig."
"Du kannst mir alles sagen. Und Nia-", er machte eine Pause, legte sein Handy bei Seite, rückte ein wenig zu mir und nahm meine Hand in seine "- Ich werde immer bei dir bleiben, egal was du mir jetzt zu sagen hast!"
"Ähm okay!"Ich wusste, dass er das Versprechen, dass er bei mir bleiben wollte, nachdem ich das jetzt gleich rausgerückt hatte, eh brechen würde und nie wieder was mit mir zu tun haben wollte.
"Also okay... ähm... ich weiß nicht wie ich anfangen soll. Es ist wiegesagt, sehr schwierig. Also erstmal... ich weiß, dass du auf Frauen stehst, aber du sollst wissen, d-dass ich... ähm.. sch-schwul bin und ich in... naja in.. dich... verliebt bin."
Trotz das ich wusste, dass Toni auf das weibliche Geschlecht stand, versetzte es mir einen Stich bei seinen darauf folgenden Worten. Tausende Messerstiche in meine Brust, die sich wie ein einziger Stich anfühlten, der mich direkt in den Tod stoßen würde.
"Ähm... jaa... Nia ich bin Hetero! S-Sorry! Aber warum h-hast du mir das nicht schon eher gesagt?", er klang grade echt verzweifelt. Noch verzweifelter als ich.
"Sorry Nia...""J-Ja ist schon gut!"
Das war eine Lüge, aus meinem Mund."Ich glaub dir nicht, Nia."
Kaum hatte er es gesagt, stieg mir die salzige Flüssigkeit in meine Augen und versperrte mir somit die weitere Sicht auf meine Hände, die aufgeregt miteinander spielten.
"Nia schau mich bitte an.", flüsterte er, obwohl es sich in meinen Ohren eher danach anhörte, als würde er mich anschreien. Ich wollte mir meine Ohren zuhalten, wollte selber schreien, er solle verschwinden, wollte einfach nur wieder diese Stiche spüren, die mich vorhin schon gequält hatten.
Aber ich konnte nicht.
Ich konnte gar nichts von all dem machen. Ich war wie gelähmt.
Ich hörte nur die Stimme meines besten Freundes neben mir."Nia bitte, ich will dir in deine Augen sehen können.", flüsterte er wieder.
"I-Ich kann nicht!", schlurzte ich. Ich hörte mich zerbrochener an, als ich eigentlich wollte.
"Ich will dich auch nicht zwingen, aber bitte... schau mich an."Ich erbahmte mich, mein von den Tränen nasses Gesicht meinem besten Freund zuzuwenden. Aus mitleidig schauenden Augen sah er mir in die Augen.
"Sorry Nia, aber so wie du es schon sagtest... ich bin Hetero.", sagte er und direkt bildeten sich neue Tränen, die drohten wie Wasserfälle aus meinen Augen rauszulaufen. "Aber das heißt nicht, dass ich dich jetzt komplett ignoriere, nur weil du Gefühle für mich hast. Ich werde immer bei dir bleiben und dich beschützen, egal was ist. Ich liebe dich doch auch, aber eben nur Freundschaftlich.", er lächelte mich sanft an und rückte noch ein wenig näher an mich, damit er mich in den Arm nehmen konnte.
Und an dem Nachmittag, lernte ich, was es heißt für seinen besten Freund Gefühle zu haben. Es wartet die traurige Realität auf einen!
-
Bitte tötet mich nicht!
Und wenn doch gibt es kein Lemon für euch! Tja ich würde es mir schön überlegen!
Meinung -> Kommentare!
Bye!
-Michelle
❤
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You are my only one 《Oneshot Buch》
FanfictionEine kleine OneShot Sammlung, um meinen Lesern vielleicht den Tag versüßen zu können und ihnen ein Lächeln auf's Gesicht zu zaubern. ---***WICHTIG***--- -*Alle verwendeten Inhalte sind von mir persönlich erfunden und nicht geklaut!*- -*Bei kopierte...