51. CrispyWill - Wüstenprank - Lemon!

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!Lemon Kapitel!

!Don't like it, don't read it!

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~P.o.V. Rob~

Ich drückte ihn gegen die schwarze, feuchte Duschwand und legte meine Lippen verlangend auf seine, während meine Hände gierig seinen Körper nach unten fuhren, bis sie an seinem Hintern ankamen. Vorsichtig drückte ich etwas zu, weshalb er leise in den Kuss keuchte.

Da er schon nackt war, hatte ich es einfacher und konnte meine Hand, während eines weiteren leidenschaftlichen Kusses, an sein Glied legen und ihn damit ein wenig provozieren. "Roooob~ Hör auf...", keuchte Simon leise, als er sich von meinen Lippen löste. Ich fing an zu grinsen und fragte ihn scheinheilig was er denn hätte. "Du Arsch...", bekam ich dann nur zurück. "Ich hab dich in der Hand, mein Kleiner! Also ich würde an deiner Stelle schön gehorschen und das machen was ich dir sage.", flüsterte ich in sein Ohr, weshalb ich auch kurz danach merkte wie ihm ein Schauer über den Körper lief. "Haben wir uns da verstanden?!", fragte ich nach. "Ja...", sagte er kleinlaut und ich fing an zu grinsen. Jetzt hatte ich ihn wirklich in der Hand. Wortwörtlich sogar.

Da meine Hand immer noch an seinem Glied lag, machte ich ihn damit nur noch ungeduliger. Ich fing meine Hand quälend langsam an zu bewegen und gleichzeitig beugte ich mich wieder zu seinem Hals auf dem ich sanfte Küsse hinterließ. Irgendwann lag sein Kopf im Nacken und somit an der Wand. Seine Hände hatten sich in meine Hüfte gekrallt und er stöhnte leise vor sich hin. Ich merkte nach einiger Zeit auch wie meine Boxer langsam eng wurde. Und das lauwarme Wasser, welches immer noch auf uns hinab rieselte, intensivierte dieses Gefühl noch mehr, sodass ich kurz darauf von dem kleineren abließ, meine Boxer auszog und dann achtlos vor die Dusche auf den Boden warf.

Vorsichtig lehnte ich mich nach hinten an die eigentlich durchsichtige Glasscheibe. Wegen dem ganzen Wasserdampf war sie komplett beschlagen. Ich zeigte Simon was ich wollte. Und er wusste direkt was er zu tun hatte. Er trat vor mich, kniete sich hin und nahm schlussendlich meine Errektion in seinen Mund.

Nach einiger Zeit, in der ich die Berührungen von meinem Freund genossen hatte, zog ich ihn bestimmend aber dennoch sachte an den Haaren wieder zu mir hoch, nur um ihn keine Sekunde später wieder gegen die dunkle Duschwand drücken zu können.

Mein Blick glitt gierig über seinen nackten, unglaublich gutaussehenden Körper. Ich biss mir auf die Unterlippe. Seine nassen blonden Haare hingen ihm stränig ins Gesicht. Seine Lippen waren leicht angeschwollen und mehrere Rottöne dunkler, als normal. Sein Atem ging schneller als sonst. Im Allgemeinen sah dieser Junge einfach unglaublich heiß aus.

"Umdrehen!", befahl ich ihm. Er tat das was ich ihm gesagt hatte und drehte sich schließlich mit dem Rücken zu mir und lehnte sich mit den Armen an der Wand ab. Da wir hier in der Dusche kein Kondom oder Gleitgel hatten, musste es wohl auch so gehen. Bei dem Gedanken, fing ich an zu grinsen. Ich hatte schon ein wenig Mitleid, aber für die Beleidigung vorhin, hatte er eh noch was offen. "Mein armer kleiner Sähmon!", flüsterte ich immer noch grinsend, weshalb Simon grade nachfragen wollte, was los war, als ich mich ohne ein weiteres Wort in ihm versenkte.

Er schrie kurz, was dann schließlich in ein langgezogenes Wimmern überging. "D-Du kleines verficktes Arschloch...", zischte er mit zusammen gepressten Zähnen. Als er sich versuchte zu mir umzudrehen und es schließlich nicht so funktionierte, griff ich in seine Haare und zog ihn ein wenig unsanft zu mir hinter. Er wimmerte wieder. Irgendwie tat er mir ja schon leid, aber jetzt musste er wohl oder übel da durch. Er musste mich ja beleidigen... "Wie war das gerade?", fragte ich und stieß noch einmal beabsichtigt etwas fester in ihn. Wieder wimmerte er. "Beleidige mich noch einmal und ich versprech dir jetzt schon Mal, dass du morgen nicht mehr laufen kannst, geschweige denn dich überhaupt setzen oder bewegen kannst.", flüsterte ich in sein Ohr und ließ seine Haare los. "...Kann ich höchst wahrscheinlich eh nicht mehr, nach dem eben...", wimmerte er und legte seine Stirn an die kalte Duschwand. "Und jetzt mach endlich...", brachte er noch heraus.

Ich hatte schließlich keine Lust mehr den kleineren so zu quälen, weshalb ich mich anfing in ihm zu bewegen. Nach einer etwas längeren Zeit, die Simon dann doch brauchte, um sich an mich zu gewöhnen, fing auch er an zu stöhnen, während ich mit der Zeit immer schneller und fester in ihn stieß. Es baute sich langsam immer mehr eine so unglaubliche Spannung auf, die uns zu erdrücken schien. "I-Ich komme gl-gleich~", stöhnte Simon laut und ich merkte wie seine Beine leicht anfingen zu zittern. Ich biss meine Zähne zusammen, da ich ebenfalls auch kurz davor war.

Keine Minute später platze die Spannung zwischen uns und unser heißersehnter Orgasmus überrollte uns. Und es fühlte sich so unfassbar gut an. Ich hatte zwar schon oft mit ihm geschlafen, aber noch nie hatte sich ein Orgasmus so geil und befreiend angefühlt.

Als wir uns von unserem Orgasmus erholt hatten und wir beide unsere Atmung wieder unter Kontrolle bekommen hatten, drehte Simon sich zu mir um und fing an zu grinsen.
"Also selbst wenn ich vermutlich die nächsten paar Tage nicht mehr richtig laufen kann, bekommst du das hier alles doppelt so schlimm zurück, du kleines verficktes Arschloch!", meinte er dann grinsend zu mir, wobei er die Beleidigung am Ende extrem betonte. Er stieg aus der Dusche, zog sich seine frische Boxer über und ließ mich dann alleine im Badezimmer zurück.

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Ist glaube ich sogar mein Lieblingslemon von allen, die ich jemals geschrieben habe haha

Ich hoffe er hat euch gefallen!

Meinung -> Kommentare!

Bye
-Michelle

You are my only one 《Oneshot Buch》Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt