Love The Bad

18.

Drei Woche ist es jetzt her seit dem die Party her war. Als es kühler wurde an diesem Tag sind Ryan und ich dann mit seinem Auto nach Hause gefahren. Seit der Party ist danach nichts interessantes mehr passiert.

Die Schule lief weiter ohne Aufsehen.
Sie haben jetzt schon langsam auch mich aus ihrem Blickfeld gestrichen, worüber ich sehr froh bin.
Meine Eltern waren noch immer nicht zuhause und so blieb mir und meinem Spargel Ferkel nichts anderes über als uns die Nächte mit Horrorfilmen weg zuschlagen und zu hoffen das, wenn meine Eltern zurück sind sie nicht völlig ausrasten wegen meinem Bruder.

Es war heute ein Mittwoch eigentlich wie jeder Tag doch....

„Auaaaaa!!!! Verdammt, was machst du mit meinen Augen willst du etwa das ich blind werde!?' Schrei ich laut zu Ryan rüber der mit einem Mädchen auf dem Bett liegt.

„Was machst du auch hier hättest du nicht bei der Zimmertür anklopfen können!" kam von ihm überrascht von mir zurück.

„Was ich ... Ja irgendwie hast du recht aber woher soll ich wissen das du sooo... So ne Schlampe bist!"

Auf meine Worte hin beginnt er zu lachen, doch schnell war es wieder vorbei und er schickt mich ernst aus dem Zimmer.

Bähhhh.... Es eckelt mich an.....ich muß das irgendwie aus meinem Kopf bekommen, was macht er nur er ist ja fast wie die anderen Badboys die jeden Tag eine andere haben und wenn ich die anderen meine betone ich eigentlich damit Jake und seine Bande.

Ich muss schnell meinen Kopf schütteln bei dem Gedanken daran um ihn wieder loszuwerden. Mich reißt es schon wenn ich daran denke wie Jake und die Mädchen...Punkty punkty punkty machen. Der muss so viele Geschlechtskrankheiten sich schon eingefangen haben. Und ein bis zwei Damen schon geschwängert haben.

So bis zehn zählen und diese ganzen abschreckende Gedanken vergessen Kate.

1.....
2....
3....
4....
5.....
6....
7.....8.....9....10....

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Bevor ich mich zur Schule aufmache mit dem Bus muss ich noch meine Tabletten einnehmen.

So eine hab ich mal die zweite und zuletzt noch die dritte. Und jetzt noch eine Spritze und alles ist gut.

Doch plötzlich wurde mir schwarz vor Augen und ich fiel mit einem Schmerz in meinem Bauchbereich zu Boden.

Ich versuchte meinem Bruder zu schreien, doch meine Stimme ist seit Tagen so verschlagen, dass ich kaum einen laut von mir bekomme.

Nach einiger Zeit sah ich gar nichts mehr und der Schmerz war für mich wie weggefegt.

Bestimmt eine Stunde lag ich nun schon hier doch nichts, nichts wurde besser und es schmerzte, nichts tun zu können nicht aufstehen zu können keine Hilfe rufen zu können!

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„Kate!!! Bitte wach doch endlich auf ich geb mir doch schon genug Schuld! Es tut mir so leid!"

Als ich meine Augen langsam versuche zu öffnen sehe ich, dass ich in unserem Wohnzimmer das noch etwas verschwommen war lag.

Ryan der neben mir liegt und weint und mich anfleht, dass ich auf wache.
Doch das war nicht alles er rüttelte mich unsanft damit ich aufwachte.

„Ryan es ist schon gut!" gebe ich schwach von mir. Doch es scheint als würde er mich gar nicht hören wollen und weinte weiter.

„Ryan du Arsch tickst du noch richtig, mir geht es gut!" Schrei ich nun voll Hals auf und setze mich von der Couch auf.

„Du bist okay!!! Ich dachte du.. Ich wollte schon den Krankenwagen rufen du ...", sagt er traurig verwirrt und wütend auf sich selbst.

„Es ist schon gut, danke!, dass du mich nicht ins Spital gebracht hast das bedeutet mir viel es war nur ein kleiner Schwächeanfall weißt du!" gebe ich von mir mit einem kleinen Lächeln.

Gleich darauf stehe ich auf um noch rechtzeitig in die Schule zu kommen nur müsste mich mein Bruder mitnehmen. Was er natürlich Liebend gerne machte da er Angst hatte, dass ich im Bus angegrapscht werde von Jungs.

Der Schmerz jedoch ließ nicht nach, doch würde ich es ihm zeigen wer er wahrscheinlich nicht mit mir zur Schule gefahren.

Es war schrecklich die Schmerzen zu ertragen, doch ich muss mich jetzt durchbeißen und so tun als wer nichts.