"Danke Kleiner.", antwortet Robin und ich lege ihm erneut einen Kuss auf die Lippen.
Einen Moment stehen wir einfach nur da und schauen uns an bis ich sage: "Ich mach mich jetzt hübsch für dich Daddy."
"Okay, wo soll ich auf dich warten?", antwortet er und ich lächel ihn an bevor ich meine: "Warte in meinem Zimmer auf mich."
Robin nickt, löst sich von mir und verlässt dann das Ankleidezimmer.
Ich drehe mich um und durchstöbere nochmal den hellen Bereich.
Was soll ich bloß anziehen?
Was könnte ihm gefallen?Ich öffne die Schublade mit den Slips und hole einen hellgrünen heraus, falte ihn auseinander und dann wieder zusammen. Der ist nicht der richtige. Rosa, hellblau, blasslila, alles nich das richtige und dann plötzlich fällt er mir in die Hände. Er liegt da ganz unten in der Schublade. Ich ziehe das weiße Stück Stoff heraus und betrachte den Slip. Er ist an den Seiten aus durchsichtigem weißen Stoff und vorne ist er mit Spitze versehen um das wichtigste zu verdecken. Am Hintern ist nur ein Steg welcher zwischen den Pobacken hindurch läuft.
Ich ziehe mich komplett aus und streife mir den Slip über, öffne die zweite Schublade und wühle in der Strumpfschublade.
Es dauert nicht lange und ich entscheide mich für weiße Seidenstrümpfe, welche halterlose sind und in der Mitte meiner Oberschenkel enden. Der Spitzenrand ist etwa zehn Zentimeter breit und zeigt ein blumiges Muster.
Jetzt bin ich froh das die Kosmetikerin, bei der ich zwischen drin auch noch war, mir heute die Haare entfernt hat.
Ja es war nicht leicht und auch ziemlich schmerzhaft mit Wachsbehandlung, aber ich habe es überlebt.
Ich drehe mich um und sehe hinter mir einen Spiegel. Ich betrachte mich in dem Tanga und den Strümpfen überlege was ich noch dazu anziehen kann und gehe zum Kleiderschrank hinüber, schiebe einen Bügel nach dem nächsten zur Seite und hole dann ein Negligé heraus. Auch dieses ist aus weißem durchsichtigen Stoff. Ich ziehe es mir über und fühle den weichen Stoff auf meine Haut.
Meine Schultern sind freigelegt und das Negligé wird nur durch zwei dünne Träger auf meine Schultern gehalten. Erst am Oberarm setzt die Spitze des Oberteils wieder an und umschmeichelt mit Trompetenärmeln meine Arme.
Wieder eile ich vor den Spiegel, und sehe mich an. Ich hebe mein Arme und durch die ausladenden Ärmel sehe ich ein wenig wie ein Engel aus. Der dünne Stoff liegt ganz locker über meine Haut und endet kurz unter meinem Po.
Jetzt fehlen noch Schuhe
Ich gehe also zu dem Schuhschrank, öffne ihn und bin immer noch geflasht von der Auswahl der Schuhe.
Ich nehme ebenfalls ein weißen Paar heraus und weiß sofort das es die sind.
Der Absatz ist etwa zehn Zentimeter hoch und lässt die Optik erscheinen geschnürt zu sein. An der Vorderseite des Schuhs ist spitze verarbeitet und auf dieser ist eine Schleife befestigt. Zwei Riemchen sorgen für den Halt sowohl einmal um den Fuß als auch einmal um den Knöchel.Ich setze mich auf den Stuhl, schlüpfe in die Schuhe und schließe sie. Ich strecke mein Bein aus und drehe meinen Fuß hin und her, betrachte den schönen Schuh und muss lächeln.
Ich stehe auf, gehe zum Spiegel und muss feststellen das die Schuhe wirklich bequem sind.
Ich drehe und wende mich vor dem Spiegel und bin noch nicht ganz zufrieden, irgendetwas fehlt noch.
Ich ziehe die einzelnen Schubladen in dem Zimmer auf und entdecke so vieles, doch nicht das was ich suche.
Ich habe die Hoffnung schon aufgegeben als ich die letzte öffne und dann das finde was ich gesucht habe.
Halsbänder.
Auch hier bleibe ich der Farbe treu und nehme ein weißes Spitzenhalsband heraus. Es ist ganz schlicht gehalten und ziert ebenfalls ein blumiges Muster. Ich verschließe es am Nacken und betrachte mich erneut im Spiegel.
Ich richte meine Haare und bin zufrieden.
Ja das könnte Robin gefallen.Langsam gehe ich aus der Ecke hinaus, durchqueren den Rest des Ankleidezimmers und öffne mit zittrigen Händen die Tür zu meinem Zimmer. Erstmal nur ein kleinwenig und dann sage ich: "Mach bitte die Augen zu, ja Daddy!?"
"Hab sie zu.", antwortet er und ich spüre die Nervosität in mir aufsteigen.
Ich öffne die Tür nun ganz und stehe im Türrahmen. Meine Füße stehen so das sich die großen Zehen berühren, die Hände habe ich auf der Höhe meines Schritts gefalten, meine rechte Schulter ist leicht hochgezogen und mein Kopf ist etwas gesenkt. Ich spüre wie meine Wangen glühen und kann mir gut vorstellen wie rot sie gerade sind, als ich leise sage: "D-Daddy?"
"Oh mein Gott.", höre ich und schiele nach oben.
Robin sitzt auf dem rosafarbene Stuhl und schaut mich an. Sein Blick gleitet über meinen ganzen Körper und ich beginne vor Aufregung an dem dünnen Stoff des Negligés zu spielen.
"Du siehst so unglaublich heiß und sexy aus, dabei wirkst du so unschuldig.", sagt er während ich beginne auf meiner Unterlippe zu kauen und dann meinen Kopf hebe.
"Komm her und dreh dich für mich.", höre ich Robin mit dunkler stimme sagen und ich tue es. Kurz vor dem Stuhl bleibe ich stehen und beginne mich langsam zu drehen.
Als ich mit dem Rücken zu ihm stehe, packt Robin mich an meine Hüften und zieht mich mit dem Rücken voran auf seinen Schoß.
Breitbeinig sitze ich da, lehne mich mit meinem Rücken an seine Brust, rutsche etwas tiefer und lege meinen Kopf auf seine linke Schulter.
Seine Hände streicheln meinen Bauch, während ich ihn aus meinen blauen Augen anschaue.
Robins Hände bewegen sich über meinen Bauch und meine Brust, seine Lippen verteilen kleine Küsse auf meiner Stirn und meiner Nase. Ich verändere etwas die Position meines Kopfes und kann endlich seine Lippen kosten.
Ich lege meinen rechten Arm vorn herum um seinen Hals und streichel seinen Hinterkopf, während der Kuss immer intensiver wird und seine Hände unter das Negligé gleiten.
Seine Finger spielen mit dem Rand meines Slips und ich spüre eindeutig wie erregt ich bin.
Mit meiner linken Hand greife ich hinter meinen Rücken, lege sie auf Robins Schritt ab und beginne leichten Druck auf seinen Penis auszuüben.
Robin gleitet derweil in meinen Slip und streichelt meinen Schaft mit den Fingerspitzen auf und ab.
"Du bist so wunderschön.", haucht er und ich übe etwas fester Druck auf seinen Penis aus.
Ich atme schwer rund auch Robin ist anzusehen wie sehr ihn das alles hier erregt. Seine Augen scheinen dunkel zu sein, seine Lippen sind leicht geöffnet und sein Atem geht ebenso schwer wie meiner.Ich löse mich, befreie mich aus seinen Armen und stehe auf.
"Komm und fang mich Daddy.", sage ich verführerisch und gehe zum Bett hinüber.
Robin grinst, steht auf und ich knie' auf dem Bett stütze meinen Oberkörper auf meinem rechten Arm ab, während ich über meine Schulter blicke und mit meinem linken Zeigefinger Robin deute das er zu mir kommen soll.
"Willst du spielen Kitten?", fragt Robin und steht ein wenig weiter weg vom Bett.
"Ja, spielst du mit D-Daddy?", antworte ich und drehe mich zu ihm, knie' nun breitbeinig, mit aufrechtem Oberkörper, auf meinem Bett und blicke ihn an. Robin zieht sich sein Shirt aus und legt seinen muskulösen, tätowierten Oberkörper frei. Jetzt steht er nur noch in Jogginghose da. Mir ist vorhin schon aufgefallen das er barfuß ist und auch als er mich im Fitnessraum gesehen hat, war er barfuß.Mit meinen Fingerspitzen streichel ich langsam über meine Oberschenkel, hinauf zu meinem Bauch und wieder hinab.
Robin steht immer noch an der gleichen Stelle und blickt mich an, beobachtet jeden Bewegung meiner Finger, auch als ich beginne mir das Negligé über den Kopf zu ziehen.
Der dünne Stoff geht zu Boden und Robin fragt: "Was willst du dass ich tue Kitten?"
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Little Prince
General FictionToby Calters, ein achtzehnjähriger, schüchterner, liebevoller Junge arbeitet als Sekretärsgehilfe in einem Krankenhaus. Seine Tage sind lang und hart, doch er ist froh um den Job, denn mit einer abgebrochenen Schullaufbahn, ohne Abschluss ist es nic...