Kapitel 39

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Seine Hände scheinen überall an meinem Körper zu sein und ich stöhne leise auf, genieße das was Robin mit mir macht und spüre sein Lippen an meinem Bauchnabel.
Seine Hände streichen über meinen Oberkörper und unter den Berührungen seiner Hände und seiner Lippen werde ich hart.
"Na mein Kleiner, freust du dich das Daddy jetzt etwas Zeit für dich hat.", raunt er und umschließt mit seiner Hand meinen Penis.
"Ja Daddy, das tue ich.", antworte ich und merke das Robin seine Hand über meinen Schaft fahren lässt.
Ich ziehe, zwischen meinen Zähnen, die Luft ein und schließe die Augen, winde mich leicht unter seiner Hand.
Robin legt sich neben mich und beginnt mein Glied etwas schneller zu pumpen.
"Ich will nur das es dir gut geht Kleiner.", sagt er nah an meinem Ohr und legt dann seine Lippen auf meinen Hals.
"Das was du machst, lässt mich gut fühlen Daddy.", bringe ich mühevoll hervor und lege dabei meinen Kopf etwas zur Seite, genieße seine Lippen an meinem Hals.
"Soll ich meine Hand schneller bewegen Kitten?", fragt er und ich antworte: "Ja Daddy bitte."
Mir ist gleichzeitig warm und kalt und ich höre Robins Stimme erneut: "Und warum sollte ich das tun?"
"Weil ich ein braves Kitten bin.", sage ich und schließe die Augen. Mein Atem geht schwer und schnell und Robin fragt weiter: "Und warum glaubst du dass du brav warst?"
Ich blicke ihn an, ziehe ihn am Nacken etwas zu mir runter, komme ihm dabei entgegen und verbinde unsere Lippen. Der Kuss ist intensiv, leidenschaftlich und mir wird dabei noch etwas heißer.
Als wir uns wieder lösen schaue ich ihn an und sage: "Weil ich und dass obwohl ich es wollte, nicht zu dir ins Büro gekommen bin, deswegen bin ich brav gewesen Daddy."
"Und weshalb noch?", fragt er weiter und verlangsamt seine Bewegung dabei um mein Glied.
Ich winde mich etwas um mehr Reibung zu bekommen und wimmere kurz auf, bevor ich Robin antworte: "Ich bin brav gewesen weil ich beim Friseur war Daddy."
"Deine Haare gefallen mir Kitten.", raunt er und küsst erneut meinen Hals, löst seine Lippen wieder von diesem und schiebt hinterher: "Und ich liebe deine Finger."
"Daddy kannst du bitte schneller machen. Bitte Daddy. ", sage ich und schaue ihn verzweifelt an.
"Ich liebe es wenn du so ungeduldig wirst Kleiner.", meint er weiter und verschnellert seine Handbewegung wieder etwas.
"Außerdem liebe ich deine Augen, sie sind so klar und blau wie der Himmel.", sagt Robin und ich könnte ihm ewig zuhören, wenn er solch schöne Dinge sagt, aber jetzt will ich Erlösung. Ich will kommen und bei dem Tempo wird das nichts.
"Oh Daddy danke für deine Worte. Aber bitte Daddy mach dass ich kommen kann. Bitte ich kann nicht mehr.", wimmere ich und wir schauen uns in die Augen.
Meine Hände krallen sich in die Bettdecke, auf der wir liegen und ich höre seine Stimme: "Weißt du das ich es auch liebe wenn du lachst."
Immer noch behält Robin das Tempo bei und ich drehe mich auf die Seite, schaue ihn an und öffne den Gürtel seiner Anzughose.
Seine Hand bewegt sich weiterhin im selben Tempo und er sagt: "Ich liebe deine Hüften Kleiner."

Ich mache seine Hose auf, ziehe sie ihm, samt Boxershorts umständlich etwas nach unten und umschließe nun auch sein steifes Glied, schaue ihn dabei an und er sagt: "Lass das, jetzt bist du erstmal dran Kitten."
"Aber... .", beginne ich, doch Robin unterbricht mich: "Nichts aber, du hast doch gerade gesagt du bist ein braves Kitten, oder?"
Ich nicke leicht und Robin meint: "Also nimmst du jetzt deine Hand dort weg!"
Zögerlich unterlasse ich mein Tun, während Robin immer noch gleichmäßig mein Glied pumpt.
Er schubst mich wieder auf den Rücken und legt seine Lippen kurz auf meine, bevor er spricht: "Ich liebe deine Lippen, sie sind so schön."
"Danke Daddy. Bitte lass mich kommen.", sage ich verzweifelt und kralle mich erneut in die Bettdecke.
Dann endlich verschnellert er sein Tempo und ich stöhne auf. Mein Körper bebt.
Mein Kopf liegt im Nacken und meine Augen sind geschlossen, als ich erneut seine Stimme vernehme: "Ich liebe dein stöhnen Kleiner, jedesmal aufs neue."
Seine Daumen rollt über meine Eichel, ich stöhne erneut und lausche seinen Worten: "Außerdem liebe ich wenn du stotterst weil du verunsichert bis. Ich liebe es dich zu tragen und dich auf meinen Hüften zu halten, weil du mir dann so nah bist."
Ich spüre wie mein Orgasmus immer näher kommt und höre weiter zu was Robin sagt: "Ich liebe es deine Stimme zu hören, ich liebe deine weiche Haut Kleiner. Ich liebe die Art wie du dich bewegst, wenn du gehst oder wenn du tanzt."
Ich merke dass es nicht mehr lange dauert bis ich kommen werde und Robin meint: "Ich liebe es dich in sexy Unterwäsche zu sehen oder wenn du rot wirst. Ich liebe es dich zu küssen, dich zu schmecken wenn deine Zunge meine berührt."
"Daddy bitte, darf ich kommen?", frage ich und schaue ihn an, er nickt nur ganz leicht und ich ergieße mich, laut stöhnend in mehreren Schüben.
Robin greift in seine Hosentasche, zieht ein Stofftaschentuch heraus und säubert mich nach meinem Höhepunkt.
Dann zieht er mich in seine Arme, wickelt, wie auch immer, die Bettdecke um mich und hält mich fest.
Wie automatisiert wandert meine Hand zu seinem Schritt umgreift seinen Penis und beginnt ihn zu pumpen.
Robins Arme spannen sich etwas an, drücken meinen zierlichen Körper an seinen und ich schiele zu ihm hinauf, als ich sage: "Jetzt bin ich dran, Daddy glücklich zu machen."
"Zeig mir ob du das kannst Kitten.", raunt er und ich rutsche etwas tiefer, mache mich kleiner als ich eh schon bin und umschließe seine Eichel mit meinen Lippen, sauge leicht, daran bevor ich sie mit meiner Zunge bearbeite.

Meine Lippen umschließen einen Moment später mehr und mehr seines Gliedes und Robin legt seine rechte Hand an meinen Kopf und beginnt seine Becken zu bewegen, stößt dabei immer tiefer in meinen Mund und ich lasse es geschehen, genieße es wie er mich in den Mund fickt, schmecke seinen Vorsamen auf meiner Zunge.
Robin wird ungeduldiger, schneller, krallt seine Hand in meine Haare und spritzt dann tief in meinem Mund ab. Das Stöhnen welches er von sich gibt ist Musik in meinen Ohren.
Ich schlucke sein Sperma hinunter, lecke sein Glied sauber und krabbel dann, nachdem ich seine Hosen wieder gerichtet und verschlossen habe, wieder nach oben und Robin zieht mich erneut an seine Brust.
"Hab ich Daddy glücklich gemacht?", frage ich leise als ich dem Schlagen seines Herzens zu höre und er sagt: "Ja hast du, und auch das liebe ich an dir."
Ich spüre das ich etwas rot werde kuschel mich noch näher an ihn und höre erneut seine Stimme: "Kleiner ich liebe alles an dir. Ich liebe dich."

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