Immer noch stehe ich vor Robin, schaue ihn an und überlege was ich machen soll, um ihm zu zeigen wie leid es mir tut, dass ich einfach in sein Büro gekommen bin.
"Wird das heute noch was?", fragt Robin und seine Tonlage macht mir etwas Angst.
"D-Daddy.", hauche ich und ich lege meine Hände an den Verschluss seiner Hose.
Mit flinken Fingern öffne ich sie und schiebe sie ihm von den Hüften.
Ich schaue ihm dabei die ganze Zeit in die Augen und als die Hosen an seine Knöcheln angekommen ist, lege ich meine Hände auf seine Schulter und drücke ihn leicht nach unten. Robin versteht und setzt sich auf seinen Stuhl und ich sage leise: "E-es tut mir w-wirklich leid."
Mit diesen Worten fall ich vor ihm auf die Knie und nehme seinen Penis in die Hand. Ich beginne mit meiner Hand auf und ab zu fahren, schaue dabei von unten zu ihm hinauf, direkt in seine Augen.
"I-ich werde es w-wieder gut m-machen D-Daddy.", sage ich und beginne auf meiner Unterlippe zu kauen.
Robins Penis wird unter meiner Handbewegung immer härter und er sagt: "Das ist aber nicht genug Kitten."
Ich befeuchte meine Lippen und beuge mich dann hinunter, lecke mit meiner Zunge um seine Eichel und beginne dann sein Glied in meinen Mund zu nehmen.
"Es wird besser.", raunt Robin und ich beginne meinen Kopf rauf und runter zu bewegen.
Robins Hände finden ihrer Weg in meine Haare und ziehen leicht daran. Ich lass mich jedoch nicht davon beirren und fahre mit meiner Kopfbewegung fort. Mit meiner linken Hand beginne ich gleichzeitig, mit leichtem Druck, seine Hoden zu massieren und Robin stöhnt auf. Diese Situation lässt auch mich nicht völlig kalt und ich spüre dass auch ich mehr und mehr erregt werde.
Ich schiebe mir ebenfalls die Hosen etwas hinunter und will gerade Hand an meine Erektion legen, da vernehme ich Robins Stimme: "Wagen es ja nicht dich selbst anzufassen Kitten."
Für einen klitzekleinen Moment halte ich mit all dem was ich gerade tue inne, doch fahre dann fort, wage es aber nicht mich selbst zu berühren.
Plötzlich zieht Robin mehr an meinen Haaren und ich schreie leise auf, lasse so seinen Penis aus meinen Mund gleiten und Robin zerrt meinen Kopf mittels meiner Haare in den Nacken. Er schaut mich an und sagt: "Stell dich hin!"
Robin lässt von mir ab und ich begebe mich wieder auf die Füße, ebenso wie der Dunkelhaarige.
Schnell packt er meinen rechten Arm, dreht ihn mir auf den Rücken und drückt mich mit dem Bauch voran auf die Tischkante.
"W-was hast du vor D-Daddy?", frage ich als ich ihm meinen nackten Hintern entgegen strecke und höre seiner Antwort zu: "Ein bisschen Strafe muss sein."
Mehr sagt er nicht, aber ich spüre das er hinter mir steht, meine rechten Arm immer noch auf meinem Rücken fixiert hat und mit seiner freien Hand meine Pobacken etwas auseinander zieht.
"Ich hab dir gesagt du sollst hier nicht rein kommen. Ich brauche hier drin meine Ruhe, du hast diese Regel gebrochen und das muss bestraft werden, Kleiner.", sind seine Worte, bevor er mit einem Ruck seinen Schwanz in meinem Hintern versenkt.
Ich presse meine Lippen aufeinander, kneife meine Augen zusammen und spüre wie Robin sich vor und zurück bewegt.
Ich öffne meine Augen wieder und höre wie Robin keucht: "Tut es dir leid?"
"Ja D-Daddy es t-tut mir l-leid.", bringe ich mühevoll hervor und stöhne auf, denn es fühlt sich doch so gut an. Es ist komplett anders als der Sex den wir gestern hatten, doch es ist trotzdem Wahnsinn. Ist es das was Robin meinte mit der Aussage, dass das nur der Anfang war?
"Wirst du es wieder tun?", fragt er weiter und ich keuche: "Nein D-Daddy, niemals m-mehr."
Robin läßt meinen Arm los und packt meine Hüften, hält sich an ihnen fest, während er immer härter in mich stößt. Ich versuche Halt zu finden und kralle meine Finger unter die Tischkante, genieße die harten Stöße und stöhne mit ihm zusammen.
Ganz automatisch sucht sich meine Hand, einen Moment später, einen Weg zu meinem Penis und umschließt ihn, doch noch bevor ich beginnen kann mir einen runter zu holen, schlägt Robin meine Hand weg und ersetzt sie durch seine eigene: "Wenn ich sage du sollst dich nicht selbst anfassen, dann lässt du das auch! Verstanden Kitten?"
"Ja D-Daddy. T-tut mir leid.", antworte ich schwer atmend und spüre seine Hand wie sie sich über meinen Penis bewegt.
Er wird schneller, härter und ich komme ungehemmt zum Höhepunkt.
Einen kurzen Augenblick später spüre ich wie auch Robin in mir kommt und mir danach einen Kuss in den Nacken haucht.
Der Dunkelhaarige zieht sich aus mir zurück und gibt mir einen Klaps auf den Hintern. Ich entfernen mich von der Tischplatte und ziehe meine Hosen wieder hoch bevor ich mich zu Robin wende.
Dieser sitzt mittlerweile, wieder angezogen auf seinem Stuhl und schaut mich an.
"Komm her.", sagt er und deutet auf seinen Schoß.
Ich krabbel seitwärts auf seinen Schoß, lasse meine Beine über der Armlehne baumeln und schmiege mich an seine Brust.
Sein Herz klopft etwas schneller und ich genieße die Streicheleinheiten an meinem Rücken.Es ist Nachmittag.
Ich hab vorhin noch meine Sauerei in Robins Büro weggemacht und Sarina noch dabei geholfen die beiden Torten fertig zu stellen, wofür sie mir sehr dankbar ist.
Die Kaffeetafel ist gedeckt und ich bin ganz schön nervös, wegen den Leuten die gleich kommen werden.
Ich höre es klingeln, doch ich sitze oben in meinem Zimmer und traue mich nicht so recht runter.
Dabei würde ich schon gerne Paul mit seinem Mann Riley, Christina und Frank mit ihrer Tochter Lauren, Bonnie und Hanna kennenlernen, doch jetzt gerade fühle ich mich gehemmt.
Ich höre Stimmengewirr unten im Foyer und stehe von meinem Bett auf, gehe zu meiner Zimmertür und öffne sie leise.
Ich schleiche auf den Flur und bleibe am oberen Absatz der Treppe stehen und versuche den Stimmen dort unten zu folgen.
Stufe für Stufe gehe ich die Treppe hinunter, bis ich an der vorletzten Stufe angekommen bin. Dort bleibe ich stehen und beobachte das Geschehen.
Noch hat mich niemand bemerkt und ich blicke mich um, sehe zwei Herren, etwa in Robins Alter, welche Arm in Arm da stehen, das müssen Paul und Riley sein. Zwischen den ganzen Erwachsenen läuft ein kleines Mädchen rum, ich schätze sie auf sechs oder sieben und schlussfolgere dass dies Lauren sein muss.
"Lauren, komm her und sag Robin Hallo.", höre ich eine Stimme und die Antwort des Kindes: "Ja Mama."
Die kleine tappst zu Robin, reicht ihm die Hand und als Robin diese entgegen genommen hat, sagt sie: "Hallo und alles Gute zum Geburtstag."
Ihr Lächeln dabei ist herzerfrischend und auch Robin muss grinsen als er sich bei Lauren bedankt.
Die Kleine geht zu einem Paar und stellt sich dazwischen, dass sind also Christina und Frank.
"Na Bonnie, tust du dir das wieder an.", sagt Robin und zieht eine Blondine in seinen Arm.
"Jedes Jahr aufs neue, alter Mann.", antwortet sie und erwidert die Umarmung.
Also ist die Person in Robins Arm Bonnie und die Frau die etwas abseits steht, kann dann ja nur noch Hanna sein.
Plötzlich wird es still und erst als alles ruhig ist, merke ich dass alle Blicke auf mir liegen.
"Und wer ist das?", fragt einer der beiden Herren die gerade noch Arm in Arm standen.
"Das Paul ist Toby.", sagt Robin und ich weiß jetzt wer Robins bester Freund ist.
"Hallo.", sage ich und winke kurz in die Runde.
"Und wer ist Toby?", fragt Bonnie und ich spüre Robins Hand an meinem Handgelenk und wie er mich daran die letzten beiden Stufen hinunter zieht. Er legt einen Arm um meine Hüfte und antwortet: "Toby ist mein Partner."
Es herrscht Stille, alle schauen uns an und ich fühle mich gerade nicht wirklich wohl in meiner Haut.
"Ist der nicht ein bisschen jung?", fragt Hanna und ich spüre wie ich mich etwas versteife. Was haben die Leute immer nur mit dem Alter?
"Für mich nicht.", sagt Robin nur, schaut mich an und auch ich blicke zu ihm hinauf und kann mir ein kleines Lächeln nicht verkneifen.
"Kommt lasst uns Kuchen essen.", sagt Robin und dirigiert mich an der Hüfte, gefolgt von den anderen Gästen, ins Esszimmer.Der Nachmittag vergeht und Sarina macht ihren Job wirklich gut, da kommt sie plötzlich zu mir und flüstert mir, von den anderen unbemerkt, ins Ohr: "Was auch immer du gemacht hat, es wirkt. Mister Troysen scheint wesentlich ausgeglichener als an all seinen anderen Geburtstagen. Auch die Stimmung ist deutlich lockerer als sonst. Toby du bist echt ein Sonnenschein."
Ohne auch nur auf eine Antwort von mir zu warten, dreht sie sich um und verlässt den großen Raum. Ich kann gar nicht anders als zu grinsen und gehe zu Robin hinüber, tippe ihm auf seine Schulter und warte das er mich anblickt.
Als er das tut, stelle ich mich auf meine Zehenspitzen und drücke ihm einen kurzen Kuss auf die Lippen. Nun lächelt auch Robin mich an und ich flüstere ihm ins Ohr: "Ich liebe dich Daddy."
"Ich weiß mein Kleiner.", antwortet er ebenso leise und kneift mir leicht in meinen Hintern.
"Mama mir ist langweilig.", höre ich plötzlich Lauren quengeln und ich wende mich von Robin ab.
"Wir gehen gleich Schatz.", sagt Christina geduldig und ich mische mich ein: "Wollen wir vielleicht zusammen was spielen?"
Lauren wendet sich mir zu, ihre Augen leuchten ein wenig als sie sagt: "Ja, hast du Puppen?"
"Nee, die hab ich nicht.", antworte ich und sie schiebt ihre Unterlippe vor, bevor sie sagt: "Ach Manno, schade."
"Aber wir können ja was malen.", schlage ich vor und habe ihre volle Aufmerksamkeit.
"Au ja, gerne.", sagt sie und grinst mich bereit an.
Ich schnappe mir ihre Hand und antworte: "Na dann komm, gehen wir was malen."
"Das ist aber lieb von die Toby.", höre ich Frank sagen und ich meine: "Das mach ich doch gerne."
Ich blicke nochmal zu Robin der mich ebenfalls anschaut. Ein leichtes Lächeln ziert sein Gesicht und ich senke kurz meinen Blick, spüre das ich ein wenig rot werde, denn ich freue mich darauf mit Lauren zu malen.
Dann verlasse ich mit Lauren im Schlepptau das Esszimmer, gehe mit ihr hinauf in mein Zimmer und mache es mir mit ihr und den ganzen Malsachen unter meinem Baldachin gemütlich.
Um uns herum die Kissen mit den Disneyfiguren und Plüschtiere aller möglichen Disneycharaktere.
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Little Prince
General FictionToby Calters, ein achtzehnjähriger, schüchterner, liebevoller Junge arbeitet als Sekretärsgehilfe in einem Krankenhaus. Seine Tage sind lang und hart, doch er ist froh um den Job, denn mit einer abgebrochenen Schullaufbahn, ohne Abschluss ist es nic...