Kapitel 27

7.8K 264 10
                                    

Ich blicke Robin an. Immer noch streichen meine Fingerspitzen über meine Schenkel, den Rand der Seidenstrümpfe entlang und hinauf zu meinem Bauch. Dabei flüstere ich: "Nimm mir meine Unschuld Daddy."
Ich ziehe meine Unterlippe zwischen meine Zähne und senke dann meinen Blick.
"Kannst du das bitte machen D-Daddy?", sage ich einen Moment später und dann spüre ich Robins Daumen und Zeigefinger an meinem Kinn, er hält es fest und hebt meinen Kopf.
Wir schauen uns in die Augen und ich spüre das mein Herz etwas schneller schlägt. Denn erst vorgestern habe ich mich dazu entschieden ihm, unter anderem zu seinem Geburtstag, meine Unschuld zu schenken. Und jetzt knie' ich hier in weißen Dessous und hoffe das Robin mein Geschenk annimmt.
"Du willst... .", beginnt Robin, lässt mein Kinn los und ich nicke schon bevor er den Satz zu Ende sprechen muss.
Ein kleines Lächeln schleicht sich auf sein Gesicht, bevor er sich zu mir auf das Bett kniet und seine Hände an meine Wangen legt.
Er beugt sich zu mir und legt seine Lippen auf meine. Meine Hände landen auf seiner nackten Brust und ich genieße den Kuss.
Robin löst den Kuss nicht, während er mich nach hinten drückt und ich auf dem Rücken lande.
Der dunkelhaarige liegt zwischen meinen Beinen, stützt sich auf seinen Unterarmen neben meinem Kopf ab, während meine Hände über seinen Rücken streicheln.
Der Kuss wird leidenschaftlicher und ich spüre anhand Robins Penis dass er ebenso erregt ist wie ich.
"Wenn es das ist was du willst Kitten, dann werde ich dir deinen Wunsch erfüllen.", raunt er nah an meinem Ohr und küsst mich an meinem Hals.
Robin kniet sich zwischen meine Beine und streichelt meinen Oberkörper mit seinen Händen. Ich blicke ihn an und genieße seine Berührungen. Er beugt sich hinunter, läßt seine Finger über die Seiten meines Oberkörpers wandern, während er vereinzelt Küsse in meine Halsbeuge und meinem rechten Schlüsselbein verteilt.
Seine Lippen bahnen sich einen Weg über meinen Oberkörper und seine Hände streichen über meine Beine. Am Rand der Strümpfe angekommen, fährt er mit seinen Fingern zwischen den Stoff und meine Haut und schaut mich an bevor er sich vom Bett erhebt, mir meine Schuhe und dann langsam, erst den einen und dann den anderen Strumpf aussieht.

Ich beobachte ihn wie er sich mit den Strümpfen in seiner linken hat über meine Oberschenkel kniet und dann sagt: "Gib mir deine Hände Kleiner."
Ohne lange darüber nachzudenken, strecke ich ihm meine Hände entgegen, er bindet sie an den Handgelenken, mit einem der Strümpfe zusammen und befestigt den zweiten Strumpf am Stoff des ersten. Danach legt er meine Arme über meinen Kopf und bindet den Strumpf am Bettgestell fest.
Leicht ziehe ich an meinen Armen doch kann sie nicht bewegen.
"Vertraust du mir Kitten?", fragt er und gibt mir einen kleinen Kuss auf den Mund.
"Immer.", sage ich leise und spüre wie Robin sich erneut einen Weg über meinen Oberkörper küsst, während er mit seinen Beinen meine spreizt und sich dazwischen kniet.
Robin liebkost meine Brustwarze, spielt eine Weile mit ihnen und ich finde es einfach nur schön. Er küsst sich weiter hinunter zu meinen Bauchnabel und seine Finger haken sich unter den Rand meines Slips. Er schiebt ihn von meinen Hüften und ich hebe meine Becken dabei etwas an, um es ihm leichter zu machen, merke wie froh ich anschliesend über die endlich gewonnene Freiheit meines steifen Gliedes bin.
Mein Atem geht schwer und ich habe das Gefühl dass seine Hände überall an meinem Körper sind. Dann umschließt Robin mit seiner rechten Hand meinen Penis fängt an ihn langsam auf und ab zu fahren während er mich anschaut. Ich schaffe es nicht meine Augen von ihm zu nehmen und atme noch etwas schneller. Ich erschaudere unter seinen Fingern.
Dann senkt er seinen Kopf und haucht seine Lippen auf meine Eichel, nimmt seine Zunge mit ins Spiel und lässt sie um meine Spitze fahren. Ich hebe mein Becken, beginne mich unter seinen Lippen zu winden und ziehe an den provisorischen Fesseln.
Seine Hände legen sich auf meine Beckenknochen, halten mein Becken so fest auf der Matratze, während Robin immer mehr meines Gliedes in seinen Mund nimmt.
Ich wimmere, versuche mich unter seinen Berührungen zu winden, aber durch seine Hände auf meinem Becken gelingt es mir nicht. Ich ziehe immer mehr an den provisorischen Fesseln, während Robin seinen Kopf auf und ab bewegt.
"D-das ist schön D-Daddy.", bringe ich mühevoll hervor und Robin lässt meinen Penis aus seinen Mund gleiten und schaut mich dann an.
"Genies es Kitten.", antwortet er und fährt dabei mit seinem linken Zeigefinger über meine Lippen, ich öffne sie einen Spalt breit und Robin lässt seinen Finger in meinen Mund gleiten.

Little PrinceWo Geschichten leben. Entdecke jetzt