Kapitel 48

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Langsam steige ich aus dem Slip, welcher immer noch an meinen Knöcheln liegt und schiebe ihn mit den Füßen zur Seite. Auch die restliche Kleidung ziehe ich mir aus und gehe zu Robin hinüber.
Er betrachtet jede meiner Bewegungen und als ich vor ihm stehe, zögere ich nicht lange und falle vor ihm auf die Knie, spreizt seine Beine und begebe mich dazwischen.
Ohne lange nachzudenken nehme ich seinen Penis in die Hand, pumpe diesen und das obwohl er mehr als steif ist und kassiere als Dankeschön ein leises keuchen von Robin.
Ich beginne damit vereinzelte Küsse auf seine Spitze zu geben und diese auch mit meiner Zunge zu umfahren.
Ich schiele zu Robin hinauf, welcher sagt: "Das fühlt dich seht gut an Kitten."
Ich stülpen meinen Mund über seine Eichel und lasse Zentimeter für Zentimeter seines Gliedes in meinen Mund gleiten.
Robins Hände wandern in meine blonden Haare und spielen mit diesen, als ich immer mehr seines Gliedes in meinem Mund aufnehme.
Robins rechte Hand streicht meinen Nacken und auch meinen Rücken entlang und noch bevor ich registriere was er vor hat, spüre ich einen seiner Finger an meinem Eingang und auch wie er ihn langsam in mich einführt.
Ich unterdrücke ein Stöhnen und beginne damit meinen Kopf auf und ab zu bewegen, sauge und lutsche an seinem Penis auch als Robin mir einen zweiten seiner Finger in meinen Hintern steckt.
"Das ist wirklich gut Kitten.", raunt der Dunkelhaarige und ich spüre wie schwer sein Atem geht.
Ich lasse seinen Penis aus meinem Mund gleiten, genau in dem Moment als Robin mir einen dritten Finger einführt.
Ich stöhne leise auf und presse dann schnell die Lippen aufeinander.
Mein Hintern brennt immer noch leicht von den Hieben die ich vorher kassiert habe und trotzdem möchte ich gerade nichts weiter als seinen Penis in mir haben.
Ich will meinem Daddy zeigen das ich ein braves Kitten bin und das er nicht mehr böse auf mich sein muss.

Nochmals nehme ich das Glied von Robin in den Mund und spiele mit diesem, mache es feucht und hoffe das es ausreicht um mir ein wenig den Schmerz zu nehmen wenn ich es gleich in mich einführe.
Robin hingegen dehnt mein Loch weiterhin und es fühlt sich einfach nur gut an. Beide atmen wir schwer und als Robin dann einen Finger nach dem nächsten aus mir entfernt, kann ich gar nicht anders als mich darauf zu freuen mich auf seinen Schoß zu setzen und ihn zu reiten.
Ja genau das ist es was ich will. Ich will ihn reiten, ihm zeigen das ich ihn glücklich machen kann und das ich mich, so wie er es gerade noch verlangt hat, mich ihm hingeben kann.
Ich stehe auf, schließe die gespreizten Beine von Robin und krabbel dann breitbeinig auf seinen Schoß, ziehe ihm sein Shirt aus und streiche über das Tattoo auf seiner linken Brust.
Ich schaue ihn an und auch Robin erwidert meinen Blick. Ich beuge mich etwas nach vorne und nur wenige Millimeter vor seinem Gesicht stoppe ich und frage leise: "Darf ich dich küssen Daddy?"
Ohne auch nur eine Antwort zu bekommen spüre ich Robins linke Hand an meinem Nacken, dann wie er mich zu sich zieht und schlussendlich unsere Lippen miteinander verbinden.
Erst sanft und dann immer leidenschaftlicher wird der Kuss und währenddessen positioniere ich mich richtig über dem Glied von Robin und lasse mich langsam darauf nieder.
Stück für Stück gleitet der Penis meines Daddys in mich und ich unterbreche den Kuss, keuche gegen seine Lippen nur um dies dann wieder mit meinen zu verbinden.
Als ich vollends Robins Glied in mir habe, trennen wir unsere Münder wieder voneinander, schauen uns in die Augen und dann stelle ich die Frage die ich schon seitdem ich zwischen seinen Beinen kniete in meinem Kopf habe: "Bist du noch böse auf mich Daddy?"
Ein ganz kurzes und leichtes Lächeln legt sich auf das Gesicht von Robin bevor er mir antwortet: "Ja, schon noch ein wenig, aber du bist auf dem besten Weg auch das wieder weg zumachen."
Ich gebe Robin noch einen kurzen Kuss und beginne mich dann auf und ab zu bewegen.
Sofort legen sich Robins große Hände an meinen Hintern und begleiten meine Bewegungen, während ich mich an der Rückenlehne der Couch abstütze.

Mein Penis ist schon seit einer geraumen Zeit erneut steif und wippt im Takt meiner auf- und abwärts Bewegung mit.
Mittendrin, packt Robin mich plötzlich, steht mit mir auf und ich schlinge meine Arme und Beine um seinen Körper.
Er dreht uns und legt mich mit dem Rücken voran auf das Sofa, liegt nun zwischen meinen Beinen und beginnt nun in mich zu stoßen.
"Oh Daddy, bitte mach genau so weiter.", bringe ich mühevoll hervor und genieße jeden einzelnen Stoß des Dunkelhaarigen.
Er drückt mein Beine noch etwas weiter auseinander, ebenso auch etwas nach oben und stützt sich daran etwas auf nur um mich noch kräftiger zu nehmen.
"Gefällt dir das Kitten?", fragt er schwer atmend und ich schaffe es nicht zwischen dem ganzen Stöhnen auch nur ein Wort herauszubekommen und nicke deshalb nur.
Immer schneller und härter stößt Robin in mich und ich spüre wie sich mein zweiter Orgasmus anbahnt und erinnere mich daran was Robin mir vorhin gesagt hat.
"D-arf ich k-kommen D-Daddy?", keuche ich und spüre das es nur noch Sekunden sind bis ich meinen Samen nicht mehr halten kann.
"Ja Kitten, komm für deinen Daddy.", schnauft er und ich lasse mich fallen, gebe mich ihm ganz hin und verteile meinen Samen auf meinem Bauch, ziehe meine Muskeln etwas zusammen und spüre auf der Welle meines Höhepunktes wie auch Robin in mir zum Orgasmus kommt und sein Sperma laut stöhnend, in mir entlädt.
Robins Penis gleitet einen Moment später aus mir heraus und der Dunkelhaarige selbst bleibt zwischen meinen Beinen liegen und beugt sich zu mir hinunter, verbindet meine Lippen mit seinen und ich stecke all meine Gefühle für diesen Mann in diesen Kuss, will ihm damit zeigen das ich ihm gehöre, das ich brav sein will und das er mir vertrauen kann.
Doch auch ich will ihm vertrauen können und endlich wissen was das auf der DVD war und was es mit Liam auf sich hat.
Als wir den Kuss wieder lösen, streiche ich Robin durch seine verschwitzten Haare, lächel ihn leicht an und frage: "Daddy, kann ich dich mal was fragen?"
Auch Robins Mund zeichnet ein Lächeln in sein Gesicht und er gibt mir einen Kuss auf die Nasenspitze, bevor er antwortet: "Was möchtest du denn wissen Kleiner?"
Ich atme noch mal tief durch und sage dann: "Was war das auf der DVD und wer ist Liam?"

Little PrinceWo Geschichten leben. Entdecke jetzt