Schneller als ich reagieren kann, öffnet Robin das Band an dem Morgenmantel, welchen ich trage.
Er schiebt den Stoff etwas zur Seite und ich senke meinen Blick. Ich schaffe es einfach nicht länger meine Augen auf ihn gerichtet zu halten. Meine Arme hängen schlaff neben meinem Körper und ich spüre einen leichten Schauer, welcher über meine Haut läuft, als Robin mir den Morgenmantel von den Schultern schiebt und dieser fast lautlos zu Boden geht.
Nun stehe ich da in den Peeptoes und den rosanen halterlosen Nylons. Ganz automatisch verschränke ich meine Hände vor dem Slip den ich trage und versuche, warum auch immer meinen Körper zu schützen.
"Schau mich an Kitten.", höre ich Robin sagen und ich würde es wirklich gerne tun. Ich würde wirklich gerne meinen Blick wieder heben und Robin in seine braunen Augen schauen, doch ich schaffe es einfach nicht.
"Ich hab gesagt du sollst mich anschauen.", nehme ich erneut wahr, doch wieder reagiere ich nicht auf das Gesagte.
Ich spüre Robins Daumen und Zeigefinger an meinem Kinn und wie es nach oben gedrückt wird.
Unsere Blicke treffen sich. Seine Augen sehen so anderes aus, so kalt und strahlen keinerlei Wärme mehr aus. Ich habe das Gefühl als steht hier ein ganz anderer Mensch vor mir.
Ich kann es nicht verhindern und ich spüre es ganz deutlich wie sich die Tränen in meinen Augen sammeln und schlussendlich sich ihren Weg über meine Wangen suchen.
Robin lässt von meinem Kinn ab und ich senke sofort meinen Kopf, ich will nicht das er sieht das ich weine. Ich fühle mich doch schon schwach genug.
"Komm.", sagt er als nächstes und ich schiele etwas nach oben, wische mir schnell die Tränen mit meinen Händen aus dem Gesicht und sehe wie Robin sich auf die Couch setzt.
"Komm her Kitten.", sagt er und seine Stimme hat an Kälte nichts verloren.
Zögernd gehe ich hinüber zu dem Sofa und bleibe davor stehen. Ich kann nicht beschreiben was es ist, warum ich mich nicht einfach neben Robin auf die Couch setze oder auf seinen Schoß, nein, irgendwas sagt mir das ich genau hier stehen bleiben soll.
"Knie dich hin und beug dich über meine Schenkel, Kitten. Zeig mir das du auch brav sein kannst.", meint Robin und ich blicke ihn an, wische mir die restlichen Tränen aus meinem Gesicht und gehe neben ihm auf die Knie.
Mit meiner Brust und mit meinem Bauch positioniere ich mich über seinen Oberschenkel, während meine Unterarme etwas auf der Sitzfläche der Couch abgestützt sind und spüre schnell seine Hand an meinem Hintern.
Langsam bewegt er sie über den dünnen Stoff der seine Hand von meiner Haut trennt und ich höre erneut Robins Stimme: "Kitten was denkst du habe ich jetzt mit dir vor?"
Seine Hand bewegt sich weiterhin über meinen Hintern, streicht ein wenig auch die Wirbelsäule entlang und wieder hinunter. Ich schlucke bevor ich antworte: "Ich war böse Daddy und ich muss bestraft werden. Wirst du mich jetzt bestrafen?"
Als ich das letzte Wort gesprochen habe wird mir erst bewußt, was genau ich da gerade gesagt habe und presse meine Lippen aufeinander.
Erst jetzt fällt mir wieder ein was ich damals im Internet gelesen habe, damals als ich mit ihm im Fahrstuhl war und Robin mich das erste mal Kitten genannt hat. Es kommt mir vor als sei es eine Ewigkeit her.
Das hier, diese Situation ist Teil der Art der Beziehung die Robin gerne hätte und ich knie hier, über seine Schenkel gebeugt und weiß nicht ob ich das will. Doch tief in mir drin ist diese kleine leise Stimme die mir sagt dass es ganz genau das ist was ich will und was er jetzt braucht. Ich will ein braver Junge für meinen Daddy sein. Ich will das er mich liebt und mir verzeiht das ich ihn belogen habe, drei mal um genau zu sein."Ja Kitten, ich werde dich jetzt bestrafen. Doch vorher nennen mir das erste Wort was dir einfällt.", antwortet Robin während er am Rand meinen Slips entlangfährt.
"Vanille.", bringe ich hervor und weiß nicht genau wofür das jetzt gut sein soll.
"Ich möchte das du dir dieses Wort gut einprägst. Ich will dass, wenn es für dich nicht mehr auszuhalten ist, du dann das Wort Vanille sagst. Hast du verstanden Kitten?"
"Ja Daddy. Ich hab es verstanden.", antworte ich und Robin schiebt meinen Slip etwas hinunter, so dass mein Po und auch mein Penis nun frei liegen.
Seine Hand steicht über die nackte Haut meines Hinterns, während er mit seiner anderen Hand mein Kinn wieder zwischen seine Finger nimmt und meinen Kopf ein wenig zu sich dreht.
"Drei Lügen hast du mir aufgetischt. Drei mal hab ich mir das gefallen lassen und jetzt wird es Zeit das du dafür die Konsequenzen trägst. Jeder deiner Lügen bringt dir fünf Hiebe ein Kitten. Vergiss nicht du bist selbst schuld daran das du jetzt hier kniest und bestraft werden musst. Du allein Kitten hast mich verärgert und warst unartig."
"Es tut mir leid Daddy. Es tut mir wirklich leid. Ich hab es verdient bestraft zu werden. Ich werde danach auch wieder brav sein. Daddy bitte bestraf mich denn ich hab es nicht anders verdient.", sage ich leise und versuche Robin so gut es geht in die Augen zu schauen.
Doch dann spüre ich es, den ersten Schlag auf die nackte Haut meines Hinterns.
Ich kneife die Augen zusammen, keuche leise auf und höre wie Robin sagt: "Du solltest mitzählen, nicht das ich mich verzähle."
Liam fällt mir wieder ein, wie er da stand und ebenfalls zählen musste und ich mache es ihm nach, öffne meinen Mund und entlasse die Worte daraus: "Eins. Danke Daddy."
"Brav Kitten.", raunt Robin und ich spüre den zweiten Schlag auf meiner Haut.
"Zwei. Danke Daddy.", bringe ich hervor und Robin lässt endlich mein Kinn los. Ich senke meinen Kopf, kneife die Augen zu und spüre wie jeder Schlag der folgt immer mehr schmerzt, jedoch nicht so das ich das Gefühl hätte es nicht aushalten zu können. Vielmehr ist es als würde es mich in eine Art Rausch versetzen.
"Acht. Danke Daddy.", sage ich und atme schwer. Ich spüre wie sich langsam mein Penis aufstellt und auch die Erregung die durch meinen Körper zieht, jetzt wo ich hier knie und Robin mir den Hintern versohlt.
Es muss wohl der Rausch und auch das Wissen sein, meinen Daddy glücklich zu machen, dass in mir diese Gefühle auslöst.
Ich versuche mich, bei den nächsten drei Schlägen, etwas an Robins Bein zu reiben um meinem Penis das zu geben was er will.
"Elf. Danke Daddy.", sage ich und spüre wie erregt ich wirklich bin.
Es zieht und schmerzt ein wenig und ich spüre deutlich den Drang danach kommen zu wollen.
"Deine Haut ist so schön rot Kitten.", sagt Robin und kurz danach spüre ich wie er erst in meine rechte und dann in meine linke Pobacken kneift. Beide Male wimmere ich kurz auf und merke dann den zwölften Schlag.
"Zwölf. Danke Daddy.", bringe ich hervor und nehme meine rechte Hand nach unten, denke nicht darüber nach als ich damit meinen Penis umschließe und ihn beginne zu pumpen.
"An deiner Stelle würde ich das lassen Kitten.", höre ich Robin sagen und die Tonlage in der er spricht lässt mich kurz erschaudern.
Sofort entferne ich meine Hand wieder, auch wenn es mir mehr als schwer fällt, denn ich spüre wie nah ich dran war meinen Höhepunkt zu erleben.
"Beide Hände wieder auf die Couch Kitten.", sagt Robin und ich folge seiner Anweisung nur um gleich den nächsten Hieb zu spüren.
"Dreizehn. Danke Daddy.", sage ich und keuche leicht auf, denn mein Penis reibt sich am Bein von Robin.
"Für das Vergehen, deine Hand an deinen Penis gelegt zu haben, gibt es noch drei weitere Schläge, verstanden Kitten!?", meint Robin und ich antworte: "Verstanden Daddy. Es tut mir leid."Vierzehn.
Fünfzehn.
Sechszehn.Ich presse meine Lippen aufeinander, kralle meine Hände in die Couch, spüre das ich es nicht mehr aufhalten kann und auch wie Robin erneut seine Hand auf meinen Hintern sausen lässt.
"Siebzehn. Danke Daddy.", spreche ich etwas gequält und dann folgt der letzte Schlag und mit diesem Schlag, ist es auch um mich geschehen und ich spritze ungehemmt meinen Samen aus mir heraus.
Mühevoll lasse ich folgende Worte über meine Lippen kommen: "Achtzehn. Danke Daddy."
Ich verstehe die Welt nicht mehr. Das ist alles so neu für mich. Robin hat mir meinen Hintern versohlt, nicht mehr und nicht weniger und ich komme zum Orgasmus, welcher sich so anders angefühlt hat, als die die ich vorher schon hatte. Er war intensiver und ich würde auch fast sagen schöner als die die ich schon hatte.
Benebelt von eben diesem Orgasmus liege ich immer noch über den Schenkeln von Robin als dieser sagt: "Das nächste mal fragst du um Erlaubnis kommen zu dürfen Kitten, verstanden!?"
Ich nicke leicht und höre erneut Robins Stimme: "Worte Kitten."
"Ja Daddy, ich hab es verstanden. Es tut mir leid.", antworte ich und der Dunkelhaarige meint: "Brav. Komm hoch Kitten."
Etwas schwerfällig begebe ich mich wieder auf mein Füße und als ich stehe rutscht mir der Slip den ich trage bis zu den Knöcheln. Ich sehe mein Sperma auf dem Boden, spüre die Hitze wie sie mir in die Wangen steigt und lege meine Hände schützend vor mein Glied.
Ich schäme mich dafür das ich dort so ungehemmt meinen Orgasmus erlebt habe, senke meinen Kopf und merke das leichte brennen welches von den Hieben auf meinen Hintern ausgelöst wird.
Ich höre wie Robin sich bewegt, schiele zu ihm und sehe wie er sich hinstellt sich seine Hose auszieht und sich dann wieder auf das Sofa setzt.
"Komm Kitten, komm zu mir und gib dich mir hin. Mach mich glücklich und zeig mir wie brav du wirklich bist.", sagt er und ich spüre eine angenehme Gänsehaut die sich über meinen Körper zieht.
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Little Prince
Художественная прозаToby Calters, ein achtzehnjähriger, schüchterner, liebevoller Junge arbeitet als Sekretärsgehilfe in einem Krankenhaus. Seine Tage sind lang und hart, doch er ist froh um den Job, denn mit einer abgebrochenen Schullaufbahn, ohne Abschluss ist es nic...