Kapitel 44

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Ich stelle den Kakao wieder ab, während Robin seine Hände unter das Negligé gleiten, es weiter nach oben schieben und mich schlussendlich davon befreit.
Ich lehne immer noch mit meinem Rücken an seinem Oberkörper, strecke meinen Kopf nach hinten und nehme seine Lippen auf meinen in Empfang. Meinen rechte Hand lege ich in der Zeit an seinen Hinterkopf, während sein linker Arm an meiner Brust liegt und seine rechte Hand weiterhin über meinen Körper streichelt, sich einen Weg unter den Rand des Slips sucht.
Robins Finger streichen unter dem Stoff entlang bleiben aber nur am Rand des Gummis und ich genieße diese Situation, vertiefen den Kuss noch etwas mehr und beginne dann selbst mir den Slip auszuziehen.
Ich will das Robin mich überall berührt, überall und vor allem jetzt.
Seine linke Hand wandern über meine Brust und über meinen Bauch während sein rechter Arm auf meinen Schlüsselbeinen liegt.
Wir verbinden unsere Lippen erneut zu einem Kuss, welcher leidenschaftlich und heiß ist. Seine linke Hand reibt über meinen steifen Penis, nimmt ihn kurz in die Hand und pumpt diesen ein paar mal, bevor Robin beginnt meine Hoden etwas zu massieren. Dabei lässt er seinen Mittelfinger zeitgleich langsam in meinen Eingang gleiten.
Ich löse mich von dem Kuss und keuche auf. Mein Blick ruht in Robins Augen und ich genieße diesen Augenblick.
Robin verändert leicht unsere Position und führt zu dem einen noch einen zweiten Finger hinzu und ich atme immer schwerer.
Ich will so sehr das Robin mich jetzt nimmt, mich fickt bis ich nicht mehr weiß wo mir der Kopf steht.
Robin hat mittlerweile drei Finger in mir und ich halt es einfach nicht mehr aus. Ich bewege mich, entziehe mich der Situation und atme durch.
"Kitten.", sagt er mit rauer Stimme, als ich einen Moment später zwischen seinen Beinen knie, ihm das Shirt über seinen Kopf ziehe und ihn danach anschaue.
"Ja Daddy?", frage ich und klinge dabei so unschuldig das ich es mir selbst fast glauben würde.
Meine Hände wandern über seine Brust, hinunter zu seinem Bauch und ich verhake meine Finger in dem Bund seiner Hose.
Robin versteht und hebt seinen Hintern etwas an, während ich ihm die Hose von den Hüften ziehe.
"Du weißt gar nicht wie schön du bist.", höre ich Robin sagen, als ich ihm seine Hose von den Beinen schiebe.
"Dann zeig es mir Daddy.", antworte ich und liege nun zwischen seinen Beinen umschließe seinen Penis mit meiner Hand und fahre ein paar mal seinen Schaft auf und ab. Ich schaue zu dem Dunkelhaarigen hinauf, bevor ich sein Glied in den Mund nehme.
Sofort legen sich Robins Hände in meine Haare und ich höre leises Stöhnen.
Ich liebe es ihn stöhnen zu hören und vorallem dann wenn ich weiß das ich es bin der ihm solche Geräusche entlockt. Ich spiele mit meinen Lippen und Zähnen, mit meiner Zunge und meiner Hand an seiner empfindlichsten Stelle, höre das es ihm gefällt und löse mich dann von ihm. Ich krabbel über seinen Beine, positioniere sein hartes Glied an meinem Eingang und lasse es dann in mich gleiten. Meine Lippen verbinde ich dabei mit seinen, lasse unsere Zungen miteinander fühlen und ich glaube in diesem Moment vor Lust zu zergehen.

Als ich Robins Länge in mir habe löse ich den Kuss. Robin streicht mir meine Haare aus der Stirn und schaut mir in die Augen, als er sagt: "Wie soll ich dir zeigen wie schön du bist Prinzessin, wenn es nichts vergleichbares auf dieser Welt gibt, was nur annähernd solch eine Schönheit ausstrahlt wie du."
Ich lächel den Dunkelhaarigen an und merke das die Worte, die er gerade gesagt hat in mir eine wohlige Wärme auslösen, eine Wärme wie ich sie noch nie zuvor gespürt habe. Diese Worte welche Robin gerade gesagt hat, sind wohl die schönsten Worte die jemals jemand zu mir gesagt hat.
"Daddy ich... .", beginne ich doch Robin unterbricht mich: "Ich liebe dich, hörst du. Ich sage diese Worte nicht leichtfertig. Diese drei Worte bedeuten für mich sehr viel. Sie zu benutzen fällt mir schwer aber ich muss sie bei dir benutzen weil ich diese starken Gefühle für dich habe Kitten."
Seine Hand liegt dabei an meiner Wange und seine Augen ruhen die ganze Zeit in meinen. Ich beuge mich etwas nach vorne und verbinde unsere Lippen zu einem kurzen Kuss, dann hauche ich einzelne Küsse über seine Wange, hinauf zu seinem Ohr, umspielt sein Ohrläppchen und hauche ihm dann ins Ohr: "Daddy ich liebe dich auch. Mehr als du dir vorstellen kannst."
Meine Lippen finden danach ihren Weg zu seinem Hals und ich beginne damit mein Becken ein wenig zu kreisen.
Ich setze mich wieder aufrecht hin, schaue Robin an, bewege dabei die ganze Zeit leicht meine Hüften und spüre Robins Hände wie sie die Seiten meines Körpers hinunter streichen und an meinem Hintern zur Ruhe kommen.
Meine Hände finden den Weg auf seine Brust und ich beginne mich etwas mehr zu bewegen, hebe meinen Körper leicht auf und ab und spüre Robins Hände wie sie meine Bewegungen begleiten, wie er die Führung übernimmt und mich dazu bringt mich schneller zu bewegen.
Wir stöhnen und die zusätzliche Wärme, welche vom Kamin ausgeht legt uns einen leichten Schweißfilm auf die Haut.
Robins Hände liegen an meinem Rücken und er bewegt uns, bleib die ganze Zeit in mir als er mich auf den Rücken legt und Platz zwischen meinen Beinen findet.
Robin stößt in mich, tiefer, härter und ich schließe die Augen, lege den Kopf etwas in den Nacken und lasse all das zu was sich so schön anfühlt.  Ich wimmere auf als er etwas schneller wird, kralle meine Nägel in seine Haut und spüre wie nah er seinem Orgasmus ist.
Plötzlich zieht Robin sich aus mir heraus, kniet zwischen meinen Beinen und pumpt sein Glied, schaut mich an und ich stütze mich auf meinen Unterarmen ab.
Er reibt seinen Penis immer weiter, bis er stöhnend kommt und sein Sperma schubweise auf meiner Körpermitte verteilt.
Sein Atem geht schwer, als er sich neben mich legt und seinen linken Arm unter meinen Nacken schiebt, während seine rechte über meinen Körper fährt.
Ich höre wie er sagt: "Und jetzt du mein Kleiner. Zeig mir wie wunderschön du bis wenn du dich gehe lässt. Zeig mir wie du aussiehst wenn du dich selbst anfasst Kitten."
Ohne lange darüber nachzudenken umschließe ich meinen Penis mit meiner Hand und beginne ihn zu pumpen, schaue Robin erstmal an, verschnellere meine Bewegung und senke dann meinen Kopf, lege meine Stirn an sein Schlüsselbein und lasse es geschehen, lasse Robin dabei zusehen wie ich mich selbst zum Orgasmus bringe und unseren Samen auf meinem Körper vermische.
Danach drehe ich mich gänzlich auf die Seite, presse meinen Oberkörper an Robins, lege meinen linken Arm auf seine Hüfte und spüre wie Robin seine Arme um meinen Körper schließt, mich hält und mir das Gefühl gibt für ihn das wertvollste auf der Welt zu sein.

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