Kapitel 36

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Was soll ich sagen, Robin hatte völlig Recht mit der Aussage dass das Essen in dem Restaurant wirklich gut war.
Wir sind gerade in der Tiefgarage der Villa angekommen in der ich seit Samstag ebenfalls wohne.
Wir steigen aus dem Auto aus und ich gehe zum Kofferraum, will gerade meine heutige Ausbeute hinaus nehmen, da höre ich Robin wie er sagt: "Komm lass mich das machen Kleiner."
Ich lächel ihn an und lasse ihn gewähren. Er nimmt all die Einkaufstaschen in die Hände und ich schließe den Kofferraum, laufe ihm hinterher und bin froh als wir die Kellertreppe erklommen und auch die Treppe zum ersten Stock hinter uns gebracht haben.
Oben angekommen betritt Robin gemeinsam mit mir das Zimmer welches er für mich hergerichtet hat, stellt die Tüten auf das Bett und dreht sich dann zu mir um.
Wir stehen uns gegenüber und er sagt: "Was hast du eigentlich alles eingekauft Kleiner?"
"Ähm, ganz schön viel.", antworte ich verlegen und kratze mich am Hinterkopf.
"Willst du es mir zeigen?", fragt er und ich schüttle kurz den Kopf und antworte dann: "Nicht mehr heute, ich bin ziemlich geschafft."
"Das kann ich mir vorstellen.", meint er und zieht mich an meinen Hüften zu sich. Ich schaue zu ihm hinauf und lächel ihn an.
Seine Hände wandern zu meinem Hintern und hebt mich dann hoch. Ich klammer mich an ihm fest und schaue ihm in die Augen, als er sagt: "Hast du schon mal in einem Whirlpool gesessen?"
Zaghaft schüttle ich mit meinem Kopf und er drückt mir einen Kuss auf die Lippen und läuft dann mit mir auf dem Arm wieder ganz hinunter in den Keller.
"Es wird Zeit das zu ändern.", meint Robin, als er etwas umständlich eine der Türen im Keller öffnet die bis jetzt verschlossen war. Mich immer noch auf dem Arm tragend, betreten wir den Raum und ich blicke mich um.
Im Boden ist der Whirlpool eingelassen und im hinteren Teil des Raumes scheint es so als sei ein Teil davon abgetrennt.
"Was ist da hinten?", frage ich und halte mich an Robin fest.
"Dort ist eine Sauna.", antwortet Robin und lässt mich von seinem Arm.
Ich stehe etwas unbeholfen in dem Raum und schaue Robin dabei zu, wie er den Whirlpool anschaltet und das Licht im Raum etwas dimmt.
"Willst du mit Kleidung da rein?", fragt er und deutet mit seinem Kopf in Richtung des Whirlpools.
"Ähm... .", beginne ich, doch Robin steht schon wieder vor mir und meint: "Komm ich helfe dir Kleiner."
Er hat den Satz noch nicht ganz ausgesprochen da greift er schon den Saum meines Shirts und zieht es nach oben.
"Heb deine Arme hoch Schatz.", sagt er und ich tue es, fühle mich wohl bei der Tätigkeit die Robin tut.
Mein Shirt landet auf einer kleinen Bank und Robin streicht mit seinen Fingern sanft über meinen Oberkörper.
"Du weißt gar nicht wie schön du bist, Kleiner.", haucht er und ich lege meine Hände auf seine Brust.
Die Berührungen seiner Finger bescheren mir eine Gänsehaut und ich frage: "Meinst du das Ernst Daddy?"
"Sonst würde ich es nicht sagen.", antwortet Robin und beginnt mir meine Hose zu öffnen.
"Danke.", sage ich nur und senke meinen Kopf.
Er findet mich schön.
Seine Finger haken sich in den Bund meiner Hose und ziehen sie mir von den Hüften.
Robin kniet sich auf ein Knie, schaut zu mir hinauf und sagt: "Na komm, ein Bein nach dem anderen Schatz."
Ich halte mich an seinen Schultern fest und hebe zuerst mein rechtes Bein, lasse mir von Robin Schuhe, Socken und auch das Hosenbein ausziehen, bevor ich danach das linke Bein hebe und der Dunkelhaarige den Vorgang wiederholt.
"Das hast du gut gemacht.", sagt Robin und stellt sich wieder aufrecht vor mich.
Ich lächel ihn an und beginne damit seine Krawatte zu lösen, welche kurz danach bei meinen Sachen auf der Bank landen.

Der Raum ist angenehm warm und das blubbern des Whirlpools erfüllt den Raum als ich ihm sein Jackett abstreife und jeden einzelnen Knopf seines Hemdes langsam öffne.
Meine Hände legen sich auf seine Haut, streicheln über seinen Oberkörper und ich spüre seine Finger wie sie über den Rand meiner Boxershorts streifen.
Ich schiebe ihm das Hemd von den Schultern und lege nun Hand an seine Hose, öffne sie und streife sie ihm von den Hüften. Dann zieht Robin mich an meinem Hintern näher zu sich, entledigt sich dabei von seinen Schuhen und seiner Hose und drückt mich an seinen Körper.
Ich hauche ihm einen Kuss in seine Halsbeuge und blicke ihn dann an. Leise sage ich: "Ich liebe dich Daddy."
Ein Lächeln schleicht auf sein Gesicht und ich spüre wie er mir nun auch die Boxershorts von den Hüften zieht.
"Ich weiß Kleiner.", antwortet er und hebt mich dann hoch, dreht uns und geht zusammen mit mir in den Whirlpool.
"Du hast doch noch Socken und Unterwäsche an.", sage ich und muss lachen.
"Das mach ich gleich.", antwortet Robin und setzt mich auf die Erhöhung in dem Whirlpool.
Sofort breitet sich eine wohlige Wärme in mir aus. Das Wasser hat die perfekte Temperatur und das blubbern was mich umgibt ist angenehm. Robin steht im Whirlpool und zieht sich seine Socken und auch seine Boxershorts aus, dann setzt er sich neben mich und zieht mich sofort in seinen Arm.
Ich winkel meine Beine an, lege sie mit auf die Bank, auf der wir sitzen und lege meinen Kopf auf seine Schulter.
Robin haucht mir einen Kuss auf den Kopf und legt seinen dann darauf ab.
Meine Hand streichelt Robin über sein Bein und ich schließe die Augen, genieße die Geborgenheit die mich umgibt.
Ich weiß nicht wie lange wir dort gesessen haben, bis ich mich bewege und mich rittlings auf seinen Schoß setze.
"Was wird das denn jetzt, Kleiner?", fragt Robin überrascht und ich antworte: "Nichts, ich will nur einen Kuss von dir, Daddy."
Robins Hände streicheln mir über den Rücken während ich meine Hände um seinen Nacken lege und mich nach vorne lehne.
"Darf ich dich küssen Daddy?", frage ich nur wenige Millimeter bevor sich unsere Lippen berühren und Robin antwortet mir indem er diese überbrückt und seine Lippen auf meine legt.
Seine Hand wandern über meinen Rücken, hinunter zu meinem Hintern und meine Hände beginnen sich zu seinen Schultern zu bewegen, streichen diese hinauf über seinen Hals und finden dann Platz auf seinen Wangen.
Der Kuss wird intensiver und ich rutsche auf seinem Schoß etwas hin und her.
Unsere Zungen berühren sich und spielen miteinander, meine Hände wandern währenddessen zu seinem Hinterkopf, beginnen mit seinen kurzen braunen Haaren zu spielen.
Seine Finger streichen über meine Haut, und wir lösen uns, schaue uns an und atmen schwer.
Sofort verbinde ich unsere Lippen wieder miteinander und dann stöhne ich leise in den Kuss hinein als ich spüre wie Robin einen seiner Finger in meinen Hintern gleiten lässt.
Das fühlt sich so schön an, das alles hier in diesem Whirlpool.
Ein zweiter seiner Finger folgt dem ersten und Robin löst den Kuss, schaut mir in die Augen und ich rutsche auf ihm hin und her, werde unruhiger und will mehr. Mehr von ihm und seinem Körper.
Robin grinst mich an, während ich etwas verzweifelt bin und sagt dann: "Na kann mein Kitten nicht genug bekommen?"
Seine Finger bewegen sich in mir und ich wimmere auf als er eine dritten hinzu nimmt.
"Nein D-Daddy, ich w-will mehr.", antworte ich und lege meine Hände auf seine Wangen, drücke meine Lippen auf seine, löse mich wieder und schiebe hinterher: "Ich w-will dich D-Daddy."
Robin zieht seine Finger aus mir heraus und fragt: "Wie, du willst mich?"
Er sieht dabei wirklich unwissend aus und ich verfluche ihn gerade ein wenig das er so tut als wüßte er nicht was ich meine.
Ich bin viel zu ungeduldig um sein Spielchen mitzuspielen, also umschließe ich seinen Penis, welcher hart ist, positioniere mich mit meinem Eingang über ihm und lass mich langsam auf ihm nieder.
Dabei hauche ich: "D-das will ich D-Daddy."
Robin greift mich im Nacken, zieht mich zu sich und küsst mich, während ich Stück für Stück seines steifen Gliedes in mich aufnehme.
Als wir uns wieder lösen wandern Robins Lippen meine Wange entlang, bis hin zu meinem Ohr, dann raunt er: "Bleib genau so sitzen Kitten."

Dann entfernt er seine Lippen von meinem Ohr, lehnt sich etwas zurück und ich spüre seine Hand an meinem harten Penis.
Er umschließt ihn und schaut mir in die Augen.
"Nicht bewegen.", sagt Robin und ich beiße auf meine Unterlippe, als er beginnt langsam meinen Schaft auf und ab zu fahren.
"D-Daddy bitte.", wimmere ich und kralle mich in seine Schultern, bevor ich weiter spreche: "Mach sch-schneller."
"Nicht bewegen Kitten.", sagt er nur und ich kneife meine Augen zusammen und presse die Lippen aufeinander.
Immer noch hat Robin sein Tempo um meinen Penis nicht verschnellert und ich drohe zu verzweifeln.
"Bitte D-Daddy.", jammere ich und blicke ihm in die Augen. Mein Atem geht schwer und das liegt nicht nur an der Bewegung seiner Hand um meinen Penis sondern auch an der Dehnung, welche sein Penis in meinem Hintern verursacht.
"Schneller.", keuche ich und endlich erhört er mich und  bewegt seine Hand schneller über mein Schaft und lässt seinen Daumen über meine Spitze rollen.
Ich stöhne auf, reiße mich zusammen um mich ja nicht zu bewegen, spüre wie ich kurz vor meinem Orgasmus stehe und dann höre ich seine Stimme: "Jetzt bewegen dich Kitten."
Seine Hände legen sich beide auf meinen Hintern und beginnen mich auf und ab zu bewegen.
Ich stöhne und auch Robin stöhnt  und ich blicke ihn an.
Sein Kopf ist nach hinten gelehnt, seine Augen sind geschlossen, während aus seinem Mund diese schönen Geräusche kommen.
Ich verschnellere meine Bewegung auf ihm und lege meine Hände auf seine Brust, krampft mich zusammen und komme zum Höhepunkt.
"Nicht aufhören Kitten.", keucht Robin und ich bewege mich weiter, lasse mich von seinen Händen führen und ich spüre wie sein Glied beginnt in mir zu zucken.
Ich mache weiter, kralle mich an seinen Schulterblätter fest, rutsche durch die Nässe ab und kratze mit meinen Nägeln seine Haut entlang.
Robin stöhnt mit mir gemeinsam und ich bin erneut hart.
Ich lehne mich etwas nach vorne bekomme zwischen unseren Körpern Reibung an meine harten Penis und spüre wie sich mein zweiter Orgasmus anbahnt.
Und auch Robin wird ungeduldiger und wir beide gehen gemeinsam über die Klippe.
Schweratmend schauen wir uns an und dann legt Robin seine rechte Hand an meine linke Wange und ich beuge mich nach vorne, lasse seine Penis aus mir gleiten und verbinde unsere Lippen zu einem sanften aber ausgedehnten Zungenkuss.
Als wir uns wieder lösen, steht Robin mit mir auf dem Arm auf und trägt mich aus dem Whirlpool.
Meine Beine und Arme sind um ihn geschlungen und ich bin so müde.
Robin setzt mich auf eine weitere Bank, die in dem Raum steht und nimmt sich ein Handtuch welches neben mir liegt.
Er legt es mir um die Schultern und nimmt sich dann ein zweites, beginnt mich abzutrocken und sagt dann: "Ist mein kleiner Schatz müde?"
Ich nicke leicht und reibe mir über die Augen, bevor ich antworte: "Ja Daddy."
"Ich bring dich gleich ins Bett, Schatz.", meint er und ich lächel ihn an, bevor ich antworte: "Danke Daddy."

Ich genieße die Tatsache das Robin mich abtrocknet und mir das zweite Handtuch im Anschluss ausgebreitet auf den Schoß legt.
Meine Augen wandern über den nackten Körper von Robin und beobachten ihn wie er sich abtrocknet, die Whirlpool abstellt und dann wieder zu mir hinüber kommt.
Ich strecke meine Arme nach ihm aus und Robin versteht, nimmt mich und setzt mich auf seine Hüfte.
Nur noch nebensächlich bekomme ich mit das Robin mich nach oben in den ersten Stock trägt und mich in sein Bett legt.
Ich spüre seinen Körper hinter meinem, seine Arme die mich halten, nachdem er uns zugedeckt hat und ich merke wie er mir einen sanften Kuss in den Nacken haucht.
Ganz leise sagt er: "Schlaf gut Kitten.", doch ich bin zu müde ihm zu antworten und schlafe mit diesem sicheren Gefühl, welches Robin mir gibt, ein.

Little PrinceWo Geschichten leben. Entdecke jetzt