Kapitel 1

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Francesca's Sicht

"Papà!! Nein das werde ich nicht machen", schimpfte ich und schlug seine Hand weg.

"Mein kleiner Goldschatz, du wirst dieses Familienunternehmen übernehmen egal ob du willst oder nicht", antwortete Papà sauer.

Ich schüttelte den Kopf und verschränkte meine Arme vor der Brust.

"Ich werde es nicht übernehmen Papà, frag doch Antonio oder Bruno, aber ich steige nicht in der Branche ein. Verstehst du das nicht ich will nicht unschuldige Menschen umbringen oder quälen", sagte ich ernst.

"Du wurdest in dieser Familie geboren. Du wirst es übernehmen keine wider Worte!!!",  herrschte er mich an.

Eingeschüchtert ging ich in mein Zimmer und knallte die Tür zu.

Wieso musste ich in dieser Familie reingeboren werden, was hab ich verbrochen.

Papà kann es vergessen, ich war schon immer gegen Gewalt, und ich werde seine scheiß Mafiafamilie nicht übernehmen sollen sie doch alle sterben oder ins Gefängnis gehen.

Lesley meine Hündin sprang auf das Bett und legte ihren Kopf auf mein Bein.

"Ach Lesley, ich weiß nicht was ich machen soll. Papà und Mamma würden es mir nicht erlauben so zu sein wie ich möchte. Nein niemals ich soll ja die neue Mafiabössin werden und das will ich nicht werden",  erzählte ich meine Hündin.

Wie immer schleckte sie mir über das Gesicht und brachte mich zum lachen.

Leise schlich ich mich auf den Balkon und kletterte an der Regenrinne runter.

Schleichend bewegte ich mich zu der Scheune, leise öffnete ich die Tür ein Spaltenbreit und quetschte mich durch den Spalt in der Scheune.

In der Scheune waren meiner ganz Stolz nämlich meine vier Wallache.

Der neugierige hieß Eclipse von Twilight, da er an einem Tag zur Welt kam wo gerade Sonnenfinsternis war.

Der zweite hieß Nightstorm denn es ist so schnell wie kein anderes Pferd

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Der zweite hieß Nightstorm denn es ist so schnell wie kein anderes Pferd.

Der dritte im bunde hieß Star da er ein Stern auf seiner Stirn hatte

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Der dritte im bunde hieß Star da er ein Stern auf seiner Stirn hatte.

Und das letzte heißt Amigo, den Amigo ist mein bester Freund und tröstet mich immer wenn es mir schlecht geht

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Und das letzte heißt Amigo, den Amigo ist mein bester Freund und tröstet mich immer wenn es mir schlecht geht.

Das ich meine Pferde irgendwann brauche um Leben zu retten wusste ich noch nicht

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Das ich meine Pferde irgendwann brauche um Leben zu retten wusste ich noch nicht.

Die Mafiabraut und der Fußballer (Roman Bürki ff) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt