Kapitel 26

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Roman's Sicht

Durch die Schmerztabletten waren die Schmerzen etwas erträglicher, bald würden wir endlich frei sein.

Wie es dann weiter geht wissen wir noch nicht, aber wir können nicht zurück.

Die werden uns suchen und wenn sie uns gefunden haben bringen sie uns nacheinander um.

"Jungs wir müssen uns hinlegen und ausruhen, bald kommen wir hier raus", flüsterte ich leise.

Jule und Marco nickten und legten sich hin, ich legte mich auch hin und dachte nach.

Wird Francesca mit uns kommen und auch bei mir bleiben wenn wir in Sicherheit sind.

Langsam schlief ich ein, diese Nacht konnte ich einmal ohne Alpträume schlafen.

Am nächsten Tag wachte ich mal ausgeruht auf das war auch gut so.

Auch die beiden waren ausgeschlafen und etwas ausgeruht.

Jetzt müssen wir nur noch warten bis Francesca uns hier rausholen würde.

"Wann wird sie hier sein?", flüsterte Jule und lehnte sich an der Wand an.

"Ich weiß es nicht, wir müssen wohl abwarten. Sie sagte wir müssen warten bis ihre Eltern losfahren. Wir würden auf ihre Pferde flüchten, nur das Problem ist das ich nicht reiten kann", sagte ich am Ende grinsend.

"Das ist nicht so schwer, du musst nur dein Gleichgewicht halten, Francesca erklärt dir das schon auf der Flucht", antwortete Marco.

Ich nickte und schloss meine Augen, ungefähr zwei Stunden später öffnete sich die Tür und Francesca kam rein.

"Hey Jungs sorry das ich erst jetzt komme, aber ich konnte nicht früher kommen. Ich musste die Pferde schon mal satteln, ich habe für euch hier Reis mit Soße und Schnitzel. Ich konnte mein Vater überreden das ihr was anständiges zum essen und trinken bekommt. Hier ist Apfelsaft und Orangensaft", sagte sie und setzte sich zu uns.

"Sagt dein Vater nichts dazu das du hier bei uns sitzt?", fragte Jule.

"Nö er ist beschäftigt damit ein passenden Anzug für die Hochzeit zu finden. Und er ist sehr penibel das wird eine Weile dauern".

Die Mafiabraut und der Fußballer (Roman Bürki ff) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt