Kapitel 7

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Roman's Sicht

Als ich wieder wach wurde lag ich in einem Bett, ich sah zu meiner Hand und bemerkte das mein Finger verbunden war.

"Wie geht es dir?", fragte ich mich eine Stimme.

Erschrocken zuckte ich zusammen und sah zur Seite wo die Frau saß.

"Es geht, nur tut mir der Finger weh", antwortete ich darauf.

"Warte kurz, ich hol dir eine Schmerztablette, Lesley bleib hier und halt wache", sagte sie und verschwand kurz.

Ich fuhr mir über das Gesicht und seufzte niedergeschlagen, wenn es so weiter geht überleben wir nicht lange.

"Hier damit müssen deine Schmerzen etwas erträglicher werden", antwortete sie.

"Wie geht es den anderen beiden?", fragte ich sie.

"Ich weiß es nicht, vier der Handlager haben sie irgendwo hingeführt und ich weiß nicht wo, aber keine Sorge Lesley wird sie finden. Du solltest dich ausruhen, du hast ziemlich was abbekommen. Hier bist du sicher", erklärte sie.

"Wieso setzt du dein Leben für uns ein, bist du dann nicht selbst in Gefahr?", fragte ich sie.

"Ich helfe euch weil ich es möchte. Ich möchte endlich frei sein und hier nicht gefangen gehalten werden", sagte sie leise.

"Du könntest doch einfach gehen?".

"So einfach ist es nun mal wieder auch nicht. Würde ich einfach gehen würden meine Eltern mich eiskalt umbringen, ich muss ein Weg finden wie ich sie auslöschen kann", antwortete sie und verließ das Zimmer und schloss die Tür ab.

Hoffentlich geht es den Jungs geht, aber ich könnte ihnen jetzt nicht helfen, dafür bin ich zu geschwächt.

Müde legte ich mich hin und fiel in einem unruhigen Schlaf, mitten in der Nacht wachte ich auf und sah mich panisch um.

"Beruhig dich du hast schlecht geträumt. Hier nimm das Glas es ist heiße Milch das hilft immer".

Zittrig nahm ich das Glas und trank vorsichtig daraus, nachdem ich es aus getrunken hatte stellte ich es weg und legte mich wieder hin.

Die Mafiabraut und der Fußballer (Roman Bürki ff) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt