Kapitel 88

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Roman's Sicht

Gähnend öffnete ich meine Augen und drehte mich zur Seite, lächelnd strich ich Francesca über die Wange.

Sie brummte und kuschelte sich an mich, sanft legte ich meine Lippen auf ihre.

Sofort erwiderte sie den Kuss, wie ich gedacht habe sie schläft nicht.

"Guten Morgen meine schöne hast du gut geschlafen?",  fragte ich sie.

"Ja habe ich, gestern war ich einfach so müde", antwortete sie gähnend.

"Das stimmt die Feier ging auch ziemlich lange, Tony hat schon lange geschlafen. Wir müssen trotzdem unsere Hochzeitsnacht nachholen", lächelte ich am Ende.

"Gerne".

Lächelnd hob ich meine Krawatte von dem Boden und fesselte damit ihre Hände am Bettgestell.

"Heute tobe ich mich mal aus", flüsterte ich rau.

Sanft zog ich ihr die Pyjamahose und den Slip aus.

Ich war schon längst ausgezogen,  Francesca sah mich mit ihren lustverschleierten Augen an und drückte ihr Becken gegen meines.

(sexuelle Handlung)

"Na na wer wird da denn ungeduldig?", fragte ich grinsend.

"Bitte", murmelte sie erregt.

"Bitte was?", fragte ich und strich über ihre Mitte.

Keuchend versuchte sie sich mir entgegen zu strecken, doch hielt ich sie mit einer Hand am Bett.

"Bitte...ich will dich in mir s..spüren", stöhnte sie da ich mit ein stoß in sie eindrang.

"Ngh", stöhnte sie und drückte sich mir entgegen.

Ich kam dadurch tiefer in sie bis ich ihren Punkt traf, ich drang immer wieder in sie ein und traf ihren Punkt.

Stöhnend schmiss sie ihren Kopf nach hinten und krallte sich am Bettgestell fest.

Immer wieder zog ich mein Glied fast vollständig aus ihr heraus um wieder in sie einzudringen.

Nach weiteren stößen kam Francesca schreiend,  ich sah sie an und schlug ihr auf ihre Brüste.

Dadurch wurde sie wieder erregt,  grinsend schlug ich etwas fester und mit dem letzten stoß ergoss ich mich in sie.

Die Mafiabraut und der Fußballer (Roman Bürki ff) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt