Kapitel 55

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Francesca's Sicht

Wir sind nach drei Tagen wieder weiter gereist davor habe ich noch Geld abgehoben.

Es war einfach zu gefährlich wenn hier eine weitere Mafia ist, wir haben uns sofort auf den Weg gemacht und sind Richtung Südwesten geritten.

Irgendwie habe ich das Gefühl das der Vorsprung immer kleiner wird und das darf nicht passieren.

Vielleicht täusche ich mich auch einfach, aber wir reiten jetzt schon zwei Tage durchgehend.

Am dritten Tag rasten wir an einer kleinen Waldlichtung wo sich die Pferde ausruhen konnten.

"Wir ruhen uns hier aus, es ist ziemlich abgelegen von Dörfern und Städten. Um hier her zu kommen muss man ein ziemlichen holprigen Weg reiten der auch etwas steil ist", meinte ich und lehnte mich an einem Baum an.

"Stimmt wir können ja leere Konserven mit einem Seil zusammen binden und die hier anbringen. Ungefähr fünf Meter abstand von hier so haben wir genug Zeit um zu flüchten", meinte Jule.

"Woher hast du so eine Idee? das ist eine ziemliche gute Idee aber", sagte ich zu ihm.

Verlegen kratzte er sich am Nacken und antwortete:" Von The Walking Dead, somit wussten sie das Zombies kamen".

"Und da sagt man Fernsehen bringen keinen was bei", sagte Roman lachend.

Marco und Jule banden die Konserven zusammen und hängten sie auf, welche legten sie auf den Boden und deckten sie mit Laub zu.

Anschließend kamen sie wieder, ich baute mit der Hilfe von den Jungs zwei Zelte auf.

Roman holte vier Konserven aus der Tasche und reichte jeden dazu gab es heute Apfelschorle zum trinken für mich gab Orangensaft.

Leise aßen wir die Konserven und wie immer gaben die drei mir ihre Konserven Dosen zum essen.

Diskutieren brachte nichts da sie meinen ich bräuchte das dringender ich müsste für zwei Personen essen.

Wir sind schon richtig zusammen gewachsen und wenn wir irgendwann nicht mehr flüchten müssen, halte ich den Kontakt zu Marco und Jule.

Die Mafiabraut und der Fußballer (Roman Bürki ff) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt