Die Mafiabraut und der Fußballer (Roman Bürki ff)

Kapitel 5

Roman's Sicht

"Wo sind wir eigentlich?", fragte Marco mich.

"Lass mich mal überlegen", antwortete ich und setzte mich unter Schmerzen auf.

*Rückblick*

Als wir in Italien angekommen sind fuhren wir danach mit dem Mannschaftsbus nach Neapel um gegen SSC Neapel zu spielen.

Wir haben mit fünf zu null gewonnen,  danach sind Marco, Jule und ich gemeinsam aus dem Stadion rausgegangen wir waren die ersten, plötzlich bekam ich ein Schlag auf den Kopf und ab da weiß ich nichts mehr.

*Rückblickende*

"Wenn ich so überlege sind wir noch in Italien genauer gesagt in Neapel, aber wo genau weiß ich nicht", antwortete ich leise.

*Wir müssen hier irgendwie fliehen Roman, wir halten das nicht lange aus. Wir können nicht mehr, wir bekommen kaum was zum Essen und Trinken, jeden Tag werden die Folterung schlimmer", murmelte Jule erschöpft.

"Du musst wach bleiben", sagte ich und rüttelte an seiner Schulter.

Plötzlich wurde die Tür geöffnet und automatisch stellte ich mich vor den beiden.

"Keine Angst ich bin es nur, ich habe für euch essen und trinken mitgebracht. Ihr müsst euch aber beeilen mit dem Essen meine Eltern sind nicht da, aber die Handlager", sagte sie.

Sie reichte uns drei Teller mit Kartoffeln und Bratwurst und dazu eine Soße, zum Trinken hatten wir Wasser.

Gierig aßen wir schnell den Teller leer, und tranken schließlich etwas.

"Was ist wenn deine Eltern kommen?", fragte ich.

"Keine Sorge meine Hündin bellt dann um mich zu warnen".

Die Hündin bellte schnell nahm sie die Sachen an sich und verließ das Zimmer wo wir eingesperrt waren.

"Ich traue ihr nicht über den Weg", meinte Marco.

"Du spinnst Marco sie hat euch gerettet, sie hat sich vor mich gestellt und die Peitschenhiebe abbekommen und jetzt riskiert sie das jetzt erwischt wird um uns essen und trinken zu bringen!", zischte ich wütend.

"Beruhigt euch beiden das hilft uns auch nicht weiter wir müssen überlegen wie wir hier rauskommen", mischte sich Jule ein.