Kapitel 28

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Roman's Sicht

"Jungs seid ihr langsam bereit, morgen geht es los. Meine Eltern fahren morgen früh los, wenn sie losgefahren sind warten wir noch eine halbe Stunde dann flüchten wir", sagte Francesca leise das nur wir das verstanden.

"Ok wir sind bereit", sagte ich.

Francesca nickte nur und ging wieder, sie sah mich nicht mal an.

Hab ich was falsch gemacht, oder war jemand in der Nähe.

Als die Kerker Tür zu war schlug Jule gegen mein Hinterkopf.

"Auuuu was soll das?" fragte ich und rieb mir den Hinterkopf.

"Alter bist du blöd, blond und doof oder was. Francesca wollte von dir hören das ihr ein Paar seid. Und komm nicht damit das du keine Gefühle hast. Hast du schon mal deine Blicke gesehen wie du sie anguckst?" fragte Marco.

"Ich wollte es sagen, aber was ist wenn ihre Eltern hier in der Nähe gewesen wären. Sieht ihr sie hätten es mitbekommen und der ganze Plan war im Eimer. Wenn wir es geschafft haben zu flüchten sag ich es ihr, wenn sie es noch sein möchte", antwortete ich leise.

"Na klar will sie das, sie war nur so weil gerade ein Handlager hier vorbei lief. Das hättest du mitbekommen wenn du nicht mit deinen Gedanken bei ihr wärst", grinste Jule.

Peinlich berührt rieb ich mir über den Nacken, ist es so offensichtlich ich muss mich besser unter Kontrolle haben und keine Gefühle zeigen erst wenn wir hier raus sind.

"Das muss ich sofort ändern, es ist ein Wunder wenn die Eltern es noch nicht bemerkt haben", flüsterte ich leise.

"Du hast Glück, ihre Eltern kamen nie hier her , zumindest bis jetzt noch nicht. Wenn sie kommen muss du aber so tun ob du keine Gefühle für sie hast auch wenn es dir schwer fällt", meinte Marco einfühlsam.

"Ich weiß, aber ich weiß nicht ob ich das schaffe Jungs. Sie bedeutet mir echt viel".

Die Mafiabraut und der Fußballer (Roman Bürki ff) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt