Die Mafiabraut und der Fußballer (Roman Bürki ff)

Kapitel 84

Roman's Sicht

Lächelnd sah ich zu meinen beiden Lieblinge, schließlich wand ich mein Kopf ab und schaute wieder auf die Straße.

Wir sind gerade unterwegs nach Paris, morgen möchte ich ihr den Antrag machen und zwei bis drei Wochen später möchte ich standesamtlich in der Schweiz heiraten.

Eine kirchliche Trauung wird es auch noch geben, aber die wird in Italien stattfinden.

Nach einer langen Diskussion wo die standesamtliche und die kirchliche Trauung abgehalten werden sollte, konnten wir beide uns entscheiden.

Da jeder in seiner Heimat heiraten möchte, werden wir es so machen.

In der Schweiz wird standesamtlich geheiratet, mit einem kleinen Buffet. Und in Italien am Strand, mit einer großen Auswahl an verschiedenen Gerichte.

Natürlich wird auch verschiedene Säfte und auch etwas Alkohol dabei sein.

Tony hat sich nach ungefähr zwei bis drei Wochen verändert, er ist nicht mehr so vorlaut und benimmt sich häufiger.

Nur zu den Personen die Seite nicht leiden kann, ist er respektlos und frech, aber das kümmert uns nicht.

Denn wir finden wie er jetzt ist, ist er perfekt.

Manchmal benimmt er sich noch daneben, aber er ist auch erst drei Jahre alt und weiß nicht was er sagt.

Als wir noch Kinder waren haben wir auch Wörter auf geschnappt und sie wiederholt, dadurch lernen die Kinder erst sprechen.

Nach einer langen Fahrt kamen wir am Hotel an, sofort verschwanden wir ins Zimmer.

Francesca machte Tony bett fertig, während ich mich auszog und ins Bett kroch.

Wenig später kroch sie zu mir unter der Decke und küsste kuschelte sich an mich.

Sie lässt mir noch immer Freiraum wofür ich ihr sehr dankbar bin, auch wenn ich zwei bis drei mal in der Woche zu einem Psychologen gehe.

Es dauert bis ich es verarbeitet habe,  aber Francesca, Tony meine Freunde und Familie helfen mir dabei.

Sanft küsste ich sie auf den Mund,  heute möchte ich keinen Freiraum haben.

Heute möchte ich sie spüren und ihr Zärtlichkeiten schenken.

...