Die Mafiabraut und der Fußballer (Roman Bürki ff)

Kapitel 10

Francesca's Sicht

Wir haben die ganze Zeit geredet und es fühlt sich gut an sich mit Roman zu unterhalten.

Plötzlich klopfte es an der Tür panisch sah mich Roman, beruhigend legte ich meine Hand auf seine.

"Keine Angst, ich bin bei dir", flüsterte ich leise.

Ich stand von dem Bett auf und lief zur Tür und öffnete sie.

"Hey Franny deine Eltern kommen bald zurück, und die zwei Jungs müssen wieder in den Raum sonst gibt es ein Theater. Keine Angst ich werde mich persönlich darum kümmern das sie erstmal in Ruhe gelassen werden", sagte Bruno.

"Danke kannst du mir gleich helfen sie ins Zimmer zu bringen?" fragte ich ihn.

"Klar ich warte vor der Tür", antwortete er und verschwand.

Schnell lief ich zum Geheimzimmer und brachte die Jungs mit der Hilfe von Roman in meinem Zimmer.

Dann schloss ich das Zimmer wieder und ließ Bruno rein, auch wenn Bruno mir ab und zu hilft.

Kann man ihn nicht vertrauen er gehört zu den engsten Kreis von meinem Eltern und deswegen darf er nicht von dem Geheimzimmer wissen.

Gemeinsam brachten wir sie ins Zimmer und ich deckte sie zu.

"Bitte Bruno Pass auf sie auf , sie haben schon genug Schmerzen erlebt. Sie werden noch mehr Schmerzen nicht aushalten", bat ich ernst.

"Ok, ich verspreche es dir, den beiden wird kein Haar gekrümmt" antwortete er ehrlich.

Lächelnd nickte ich und tapste wieder ins Zimmer wo Roman schon auf mich wartet.

"Erzähl über deine Arbeit", sagte ich und legte mich neben ihn ins Bett.

"Wie du jetzt weiß bin ich Torwart aus Leidenschaft, ich könnte mir keine andere Position vorstellen", sagte er verträumt.

"Ich weiß nicht was ihr Männer an diese Sportart findet. Da laufen zehn Spieler ein Ball hinter her und der elfte langweilt sich am Tor" gab ich von mir.

Roman fing an zu lachen, sein Lachen bescherrte mir eine angenehme Gänsehaut am ganzen Körper.