Kapitel 14

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Francesca's Sicht

Nur noch zwei Tage dann kann ich mein Plan um setzen, vielleicht gehen sie auch schon früher los.

Manchmal fahren sie ein Tag früher dann könnte ich Roman morgen schon verwöhnen und ihn entspannen.

Zum Glück hält Bruno sein Wort und Marco und Jule wurde noch kein weiteres Haar gekrümmt, Marco hat das Misstrauen gegenüber mir abgelegt und man könnte sagen das wir Freunde sind.

"Francesca komm mal bitte", rief meine Mutter.

Lächelnd strich ich Roman über den Arm, und lief zu meiner Mamma.

"Ja Mamma?", fragte ich sie.

"Wir fahren schon heute, wir wollen uns noch etwas mit den unterhalten bevor die Abstimmung losgeht", meinte Mamma.

"Ok", antwortete ich.

"Du wirst ganz alleine hier sein die Schergen von deinem Vater kommen mit zur unseren Sicherheit", erklärte sie.

Ich nickte das spielt mir gerade alles in den Karten.

"Dann weiß ich bescheid, ich geh mal wieder in mein Zimmer. Und ich möchte meine Ruhe haben und nicht gestört werden", sagte ich zu ihr und ging in mein Zimmer.

"Hey hübsche Frau wo warst du", fragte Roman mich grinsend.

"Ich war bei meiner Mutter, sie waren heute schon los, also morgen werde ich dich richtig schön verwöhnen sodass ich dir mal was gutes tue", antwortete ich ihm und legte mich zu ihm ins Bett.

"Hmm ich kann es kaum abwarten", nuschelte er in meinen Haaren hinein.

"Das kannst du wirklich sein, du wirst aus der puste sein wenn ich erstmal fertig bin mit dir", sagte ich und strich mit dem Zeigefinger über seine Brust.

Er bekam eine Gänsehaut und zog mich zu sich runter.

"Ich würde dich jetzt so gerne küssen", murmelte er an meinem Gesicht.

"Dann tue ich es doch es wird keiner rein kommen die lassen meine Privatsphäre wen ich es möchte", antwortete ich ebenso leise.

Schon lagen seine Lippen auf meine, seufzend krallte ich mich an seinen Armen fest und erwiderte den Kuss zärtlich.

Die Mafiabraut und der Fußballer (Roman Bürki ff) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt