Kapitel 48

360 20 7
                                    

Aus der Sicht der Mutter von Francesca.

"Wir machen jetzt eine Pause, sonst drehen wir um! Es reicht mir jetzt langsam!!", sagte ich wütend.

"Du hast gar nichts zu sagen, du bist zu weich!! Ich werde keine Pause machen, wir sind schon in Frankreich, die sind nicht mehr weit von uns entfernt!!", schrie er mich an.

"Dann mach doch was du willst, aber ohne mich!! Du bist so versessen sie zu töten, du hast sogar mehrere erschossen weil die Schlapp gemacht haben", antwortete ich wütend und lief zum Auto.

"Du bleibst hier verstanden!!", schrie er und zog mich zu sich.

"Nein!!! Dann nur wenn wir eine Pause machen. Seh es endlich ein das wir sie nicht mehr einholen können, wer weiß wo sie schon sind", sagte ich Tod ernst.

"Erst wenn wir in Spanien sind und sie da nicht gefunden haben gebe ich auf, denn dann können sie überall sein", gab er nach.

Ich nickte und stieg im Wagen ein, und fuhr los.

'Hoffentlich ist sie nicht in Spanien, aber er wird nicht aufhören sie zu suchen das weiß ich genau'.

Francesca soll in Sicherheit sein, auch wenn ich eine schlechte Mutter war, möchte ich das sie nicht in Gefahr ist.

Und wenn ich dafür falsche Spuren legen muss, mein Mann wird ihr kein Haar krümmen, was mit den anderen ist, ist mir egal.

Nach zwei Stunden legten wir endlich mal eine Pause ein, wir sind nun über zwei Wochen durchgehend geritten oder gefahren ohne Pause.

Da mein ach so toller Mann den Vorsprung zu den anderen einholen wollte, er hätte sogar den Zusammenbruch seines Pferdes in Kauf genommen.

Er ist so besessen sie zu finden und zu töten, er hat sich in den Jahren sehr verändert.

Das ist nicht mehr mein Mann den ich früher geliebt habe, ich weiß auch nicht wieso er sich so verändert hat.

Die Mafiabraut und der Fußballer (Roman Bürki ff) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt