Francesca's Sicht
"Papà du hast gerufen", fragte ich.
"Ja ich will das du die drei folterst, ich will sie schreien hören!!", lachte er dreckig.
"Ja", antwortete ich und ging wieder.
Draußen im Flur dachte ich nur das hättest du wohl gerne.
Im Kerker angekommen öffnete ich die Tür und umarmte erstmal die drei.
"Ihr müsst jetzt mitspielen und so tun als ob ich euch foltern würde. Es muss richtig realistisch sein wenn ihr schreit. Marco du bist als erstes dran danach Jule und zum Schluss du Roman. Nicht alle gleichzeitig schreien", erklärte ich ihnen.
Marco nickte und fing an zu schreien, aber dabei grinste er.
Ich musste mir wirklich das Lachen verkneifen, danach kam Jule dran.
Es war wirklich realistisch als dann Roman schrie, zog es in meinem Herzen auch wenn es nur gespielt war, aber es hörte sich richtig realistisch an.
Danach gab ich ihnen was zum trinken und ging wieder aus dem Kerker und schloss die Tür zu.
Mit gesenktem Kopf ging ich zu meinem Papà und sagte bescheid.
"Ich habe sie gefoltert, bist du zufrieden, ich gehe in meinem Zimmer", antwortete ich gespielt traurig.
"Du kannst gehen mein Engel, ich vertraue dir wieder, aber mal sehen ob ich dir auch wirklich vertrauen kann", sagte er nur.
In meinem Zimmer ließ ich mich auf mein Bett fallen, Bagira schmiegte sich an mich.
"Du bist schon so ein verschmuster Panther, aber du würdest für mich dein Leben riskieren", nuschelte ich in sein Fell.
Bagira schleckte mir über das Gesicht was mich aufmunternte.
"Ich hab dich lieb Bagira morgen kriegst du was schönes zum Fressen" lächelte ich.
Gedankenverloren strich ich ihm über den Kopf und überlegte wie wir flüchten.
Bald findet sowieso wieder irgendwas statt, nur weiß ich nicht was.
Meine Eltern sagen mir nichts, was bald stattfindet ob ich mich verletzen würde.
Es würde auch länger dauern da meine Eltern einen kleinen Koffer gepackt haben.
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Die Mafiabraut und der Fußballer (Roman Bürki ff)
FanfictionEs kommen Gewaltszenen vor. Francesca Russo (23) hat es nicht leicht. Sie wurde in einer Mafiafamilie hinein gerboren, und soll das Familienunternehmen übernehmen. Sie weigert sich da sie kein Menschen ein Haar krümmen kann als eines Tages ihr Vat...