Kapitel 91

299 15 4
                                    

Roman's Sicht

Zeitsprung von vier Monaten

Francesca ist jetzt in den fünften Monat, ich kann kaum abwarten unsere kleine Blume auf den Armen zu nehmen.

Ja wir bekommen ein Mädchen, sie hat sich stolz bei der letzten Ultraschalluntersuchung gezeigt.

Tony freut sich auch sehr über sein Geschwisterchen.

"Papa darf Joyce dann mit mir gemeinsam mit meinen Autos spielen?", fragte Tony.

"Spatz Joyce ist noch zu klein dann,  sie ist jetzt noch im Bauch von Mama und in weniger als fünf Monate erst auf der Welt. Sie ist noch ganz klein und braucht ganz viel Aufmerksamkeit von uns allen", erklärte ich sanft.

"ok", murmelte er traurig.

Ich zog Tony zu mir und setzte ihn auf mein Schoß.

"Wenn Joyce etwas älter ist dann kann sie mit dir spielen", ermutige ich ihn.

Langsam lächelte er und kuschelte sich an mich.

"Papa habt ihr dann eigentlich keine Zeit mehr für mich wenn Joyce auf die Welt ist? Habt ihr sie dann mehr lieb als mich?", fragte er leise.

"Nein wir haben immer Zeit für dich,  auch wenn es etwas weniger ist da Joyce noch ganz viel Hilfe benötigt,  aber wir haben immer ein offenes Ohr für dich mein Spatz. Und natürlich lieben wir dich genau wie Joyce sowas darfst du nicht denken, antwortete ich sanft und drückte ihn an mich.

"Der Papa hat recht Tony, wir würden immer Zeit für dich haben, auch lieben wir dich immer noch", sagte Francesca und setzte sich neben mich.

"Ok", murmelte er und kroch zu Francesca.

Lächelnd lag Tony jetzt auf unsere beiden Schöße und schloss seine Augen.

Vorsichtig beugte ich mich zu ihr und legte meine Lippen auf ihre.

"Ich liebe euch drei so sehr", flüsterte ich leise.

"Wir lieben dich auch mein Schatz".

"Ja Tony liebt Papa auch", nuschelte er im Schlaf.

Grinsend strich ich ihm über den Kopf, bald würden zu viert sein.

Die Mafiabraut und der Fußballer (Roman Bürki ff) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt