Kapitel 87

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(Hochzeit)

Francesca's Sicht

Nervös richte ich mein Kleid zum hundertsten male, Sarah und Scarlett kicherten vor sich hin.

"Das ist nicht witzig ihr beide, ich bin so aufgeregt, mein Herz klopft wie verrückt", sagte ich.

Scarlett nahm meine Hände in ihre und lächelte.

"Es wird alles gut werden, Tony ist auch schon fertig angezogen", beruhigte sie mich.

"Mama ich schön", sagte Tony und lächelte mich an.

Er sah so hinreißend aus das ich mir die Tränen unterdrücken musste.

"Das bist du wirklich mein Schatz", hauchte ich glücklich

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"Das bist du wirklich mein Schatz", hauchte ich glücklich.

"Möchtest du wirklich in dieses Kleid heiraten?", fragte Sarah.

Lächelnd sah ich sie an und nickte, ich wusste wieso sie das fragte.

Mein Kleid war nicht wie die anderen weiß oder rosa, sondern blau.

"Ja das bin ich Sarah,  weiß und rosa stehen mir nicht

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"Ja das bin ich Sarah, weiß und rosa stehen mir nicht. Ich habe so viele Kleider ausprobiert und doch war das Kleid was mir gefallen hat".

Sie nickte langsam, gemeinsam gingen wir zum Auto und stiegen im Auto ein.

Nachdem wir immer näher kamen wurde ich nervöser und nervöser.

Angekommen stiegen wir aus und liefen zu den Raum, vorsichtig öffnete ich die Tür und gemeinsam betraten wir den Raum wo Roman, seine Familie und die Standesbeamtin warten.

Vorne setze ich mich hin und sah lächelnd zu Roman.

Die Standesbeamtin fing an zu reden, doch wir hatten nur Augen für einander, Roman sah so heiß aus in dem Anzug.

"Wollen Sie die hier anwesende Francesca Russo zu ihrer Frau nehmen, Sie lieben und Ehren, in Guten wie schlechte Zeiten bis euch der Tod scheidet

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"Wollen Sie die hier anwesende Francesca Russo zu ihrer Frau nehmen, Sie lieben und Ehren, in Guten wie schlechte Zeiten bis euch der Tod scheidet. Dann antworteten sie mit ja".

"Ja ich will", antwortete Roman lächelnd.

"Wollen Sie den hier anwesenden Roman Bürki zu ihrem Mann nehmen, Ihn lieben und Ehren, in Guten wie schlechte Zeiten bis euch der Tod scheidet. Dann antworteten sie mit ja".

"Ja ich will", antwortete ich.

Roman wartete gar nicht und zog mich zu sich und legte seine Lippen auf meine.

Die Mafiabraut und der Fußballer (Roman Bürki ff) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt